Mittwoch, 4. Dezember 2013

Die internationale Gemeinschaft finanziert den Kampf gegen Aids, obwohl niemand weiß, was Aids eigentlich ist. ( s. Dr. med.Claus Köhnlein) )




Die internationale Gemeinschaft finanziert den Kampf gegen Aids, obwohl niemand weiß, was Aids eigentlich ist. ( s. Dr. med.Claus Köhnlein) )

Sieht so der geschlossene Kampf  der  Mächte des Geldes gegen das Leben der Menschen aus?

Was ist denn nun wahr und falsch?

DIE WELT
03.12.13

Globaler Fonds

Eine Rekordsumme für den Kampf gegen Aids

Der Globale Fonds erhält eine Rekordsumme für den Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Allein die USA steuern rund fünf Milliarden Dollar bei. Die Kanzlerin schickt zunächst eine Videobotschaft.Von 

Microsoft-Gründer und Mäzen Bill Gates (l.) und US-Außenminister John Kerry bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington
Foto: AFPMicrosoft-Gründer und Mäzen Bill Gates (l.) und US-Außenminister John Kerry bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington
Die internationale Gemeinschaft und private Geber haben auf einer Konferenz in Washington die höchste Summe zugesagt, die je für eine Gesundheitsorganisation gesammelt wurde. Auf dem zweitägigen Treffen in der US-Hauptstadt, das am heutigen Dienstag endet, wird der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria voraussichtlich Zusagen in Höhe von rund zwölf Milliarden Dollar (gut 8,8 Milliarden Euro) für die kommenden drei Jahre erhalten.
Zum Vergleich: Für die Zeit von 2011 bis 2013 lag die Summe bei 9,2 Milliarden Dollar. Allein die Regierung der USA will in den kommenden drei Jahren bis zu fünf Milliarden Dollar beisteuern, wie Präsident Barack Obama bei einer Veranstaltung im Weißen Haus erklärte. Die genaue Summe hängt auch davon ab, wie viel andere Regierungen, Stiftungen und Unternehmen geben.
So hat der britische Premierminister David Cameron 1,6 Milliarden Dollar für den nächsten Dreijahreszeitraum versprochen, sein französischer Amtskollege Francois Hollande 1,4 Milliarden Dollar, der japanische Regierungschef Shinzo Abe 800 Millionen. Wie Cameron schickte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Videobotschaft, die bei dem Eröffnungstreffen im Weißen Haus ausgestrahlt wurde.

Bill Gates gibt 500 Millionen Dollar

Darin betonte sie, auf Deutschland sei Verlass. "Wir waren von Anfang an ein starker Partner des Globalen Fonds und bleiben ihm auch weiterhin verpflichtet", sagte Merkel. Eine Summe nannte Merkel wegen der noch ausstehenden Regierungsbildung nicht. Der noch amtierende Minister für Entwicklungszusammenarbeit, Dirk Niebel (FDP), hatte Ende November eine Summe von umgerechnet 815 Millionen Dollar zugesagt.
Die Bill und Melinda Gates Stiftung wollen dem Globalen Fonds, der sich dem Kampf gegen die drei am weitesten verbreiteten tödlichen Krankheiten widmet, eine halbe Milliarde Dollar spenden. "Der private Sektor ist nicht nur ein wichtiger Finanzier, sondern steuert auch Wissen und Instrumente bei, die den Einfluss des Globalen Fonds verstärken", sagte Bill Gates.
Die von dem Rocksänger Bono mitgegründete Organisation (RED), die Unternehmen wie Starbucks oder Apple in die Finanzierung des Kampfes gegen Aids einbindet, gibt 40 Millionen Dollar. Zu den Großspendern aus der Wirtschaft gehört neben dem Mineralölkonzern Chevron und dem Bergbauunternehmen BHP Biliton auch der deutsche Softwareriese SAP, der die Gesundheitsorganisation mit Geld und Know-how unterstützt.




Dr. Claus Köhnlein - Virus-Wahn: Milliarden-Profite mit erfundenen Seuchen

Hier spricht ein Mediziner zu Ihnen.

Was  können wir als Mitglieder des  NewChanceMedicalClubs  ( NCMC)  tun?  

Wir können die Menschen darüber aufklären, dass  hygienisch einwandfreies Wasser  und  hervorragende  Lebensmittel, die Quelle der Gesundheit sind.
NCMC hat  hier besonders CUW  und Moringa ausgewählt. 



Wenn Sie Zeit haben, dann sehen Sie sich das Video an. 

http://youtu.be/FbHB38IWuLU






Hochgeladen am 30.07.2011
Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Märchen von den Viren und das ganze große Geschäft.


Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.


Ein weiterer Vortrag  bringt Licht in das 

Dunkel!





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