http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/gentechnik/das-trojanische-pferd-der-internationalen-mafia-besucht-restdeutschland/
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bill-gates-im-gespraech-wir-haben-millionen-menschen-gerettet-12663013.html
http://www.stock-world.de/nachrichten/dowjones/DJ-PRESSEMITTEILUNG-MYNEWSDESK-EVI-European-Vaccine-Initiative-Neue-weltweite-Strategie-zur-Pr-228-vention-von-Todesf-228-llen-und-Erkrankungen-durch-Malaria-mit-Bildern-n5367735.html
Als Antwort auf die jüngsten Veränderungen in der Malaria-Epidemiologie und -kontrolle sowie bedeutender Entwicklungen in der Malariaforschung seit der Veröffentlichung der ursprünglichen Roadmap im Jahr 2006 wurden die strategischen Ziele und vorrangigen Aktionsbereiche von Organisationen, die an der Umsetzung dieser gemeinsamen Vision beteiligt sind, erweitert und aktualisiert.
http://www.inar.de/evi-european-vaccine-initiative-neue-weltweite-strategie-zur-pravention-von-todesfallen-und-erkrankungen-durch-malaria/
Das trojanische Pferd der Internationalen Mafia besucht Deutschland
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ADMIN
– 14. NOVEMBER 2013VERÖFFENTLICHT IN: AFRIKA, ERNÄHRUNG, EUGENIK, GENTECHNIK, GLOBALISIERUNG, LANDWIRTSCHAFT, MANIPULATION, MONSANTO,NEOKOLONIALISMUS, NEUE WELTORDNUNG, UNO-WHO-IMF, WICHTIGESADMIN
“Quidquid id est, timeo Gates et dona ferentes.“
“Wenn man die Bevölkerung eindämmen will, ist es extrem wichtig, dass dies nicht durch die verdammten Yankees getan wird, sondern von der UN. Die Sache ist nämlich die, dass es dann nicht als Genozid angesehen wird…..Wenn man ein bunte UN-Truppe hinschickt, hat man einen viel besseren Wirkungsgrad.”
Dr. Alan Guttmacher, und ehemaliger Vizepräsident der American Eugenics Society, 1970.
Wenn Bill Gates, der Sohn des Eugenikers William Gates (ebenfalls ehemaliger Präsident von Planned Parenthood) die BRDbesucht, um einen Deal anzubieten, kann das nichts Gutes bedeuten. Die qualitätsbefreite “Welt” lobhudelt im vorauseilenden Global-Untertanenbewusstsein:
“Sein Name ist noch wertvoller als sein Geld”
“Natürlich ist es kein Zufall, dass Gates gerade jetzt hierzulande große Interviews gibt. Deutschland hat gewählt. Das Land mit dem größten Etat für Entwicklungshilfe in Europa ist gerade dabei, eine neue Regierung zu bilden. Da möchte der Amerikaner mit seiner Stiftung Einfluss nehmen. Auch als Philanthrop bleibt er ein großer Stratege. Sein Kapital ist nicht nur sein Geld, sondern auch sein Name. Und den setzt er ein für seine Sache – genau kalkuliert.”http://www.welt.de/wirtschaft/article121870171/Bill-Gates-bietet-Deutschland-einen-Deal-an.html#disqus_thread
Der impftollwütige Philanthrop ist über seine berüchtigte Bill & Melinda Gates Stiftung an Monsanto beteiligt und damit auch an Academi ( ehemals Blackwater bzw. Xe Services), der größten Söldnerarmee der Welt , seit Academi an Monsanto verkauft wurde. Nach SouthWeb entspricht der Verkauf von Academi dem Eintritt der Bill und Melinda Gates-Stiftung ins Kapital vonMonsanto. Von Bill Gates und dem Spekulanten Warren Buffet aufgebaut (die beiden größten Vermögen der USA), ist sie die wichtigste “philanthropische” Stiftung der Welt. Sie lancierte zusammen mit der Rockefeller-Stiftung die Allianz für eine grüne Revolution in Afrika (AGRA), welche die Nutzung von Monsanto-Saatgut auf dem schwarzen Kontinent fördern soll.
“Academi wurde 1997 von Erik Prince unter dem Namen Blackwater Worldwide gegründet. Das Unternehmen, von dem einige Spitzen-Manager mit evangelischen Kirchen verbunden sind, die vom Pentagon finanziert werden, spielte in Afghanistan und im Irak die gleiche Rolle wie der Malteser Orden während des Krieges in Nicaragua. Es steht unter dem Vorsitz von Milliardär Billy Joe McCombs, John Ashcroft (ehemaliger Generalbundesanwalt der USA) und Admiral Bobby R. Inman (ehemaliger Direktor der National Security Agency und stellvertretender Direktor der CIA).Academi, das vor allem für die US-Regierung arbeitet, nahm an der Schlacht von Tripolis (Libyen) teil und heuert jetzt Kämpfer für den Dschihad in Syrien an.” http://www.voltairenet.org/article179611.html
Selbstverständlich hat Gates für seine globalistische Wühlarbeit eine “Wohltätigkeitsorganisation” in Form einer Stiftung gewählt. Wie der Name schon sagt, geht man nach guter Globalistenmanier damit vor der Steuer stiften, welche Microsoft sonst in Form von Steuern an die Nationalstaaten zahlen müsste. Mit eben diesen “gesparten” Geld geht Gates daran, die Entwicklungshilfegelder – im vorliegenden Falle der besetzten Bananenrepublik BRD - in seinem Sinne und im Sinne derInternationalen Finanzmafia zu mißbrauchen. Nein, da hat die “Welt” schon Recht, der Besuch von Gates ist wahrlich kein Zufall.
Man kann gar nicht umhin, Gates für seine geniale Hinterfotzigkeit Respekt zu zollen.
Und wenn Sie jetzt noch wissen wollen, was Pro Familia damit zu tun hat, dann lesen Sie diesen Artikel.
Quellen:
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Microsoft-Gründer bei der SPD: Genosse Gates
Ein Hauch von Welt weht durch Potsdam: Zum Abschluss ihrer Klausur hatten die Sozialdemokraten Microsoft-Gründer Bill Gates zu Gast. Dabei überraschte der US-Amerikaner mit ein paar linken Bekenntnissen.
Potsdam/Berlin - Es soll wieder gerechter zugehen in Deutschland. Das hat sich die SPD fest vorgenommen für den Fall, dass sie in ein paar Monaten doch die Bundestagswahl gewinnen sollte. Ob Stadtentwicklung, Renten oder Bildung - für die neue soziale Balance wollen die Sozialdemokraten ordentlich Geld in die Hand nehmen.
Da passt es gut, dass bei der SPD-Jahresauftaktklausur in Potsdam an diesem Morgen ein Mann zu Gast war, der sich nicht nur mit Geld ziemlich gut auskennt, sondern auch im Ruf steht, ein Gespür für Gerechtigkeit zu haben. Die Rede ist von Bill Gates. Microsoft-Gründer, Milliardär, Philanthrop.Dass der Stargast aus Übersee den Genossen die Ehre erwies, erfüllt die Partei mit einem gewissen Stolz, was verständlich ist, kann die SPD in diesen Tagen ein bisschen Glanz doch durchaus gebrauchen. Und damit der Augenblick etwas länger anhält, holte manches Vorstandsmitglied, kaum dass Gates im hoch abgesicherten Inselhotel angekommen war, sein Mobiltelefon heraus, um sich ein Andenken zu knipsen. Manch anderer geriet mit Blick auf Gates' Firmenhintergrund ins Grübeln. "Darf man Bill Gates mit einem iPhone fotografieren?", twitterte Hessens Landeschef Thorsten Schäfer-Gümbel.
Gates gegen Schuldenbremse
Ein Stündchen nahm sich der Software-Guru für den nicht-öffentlichen Plausch mit den Sozialdemokraten Zeit, ein Vorgespräch mit SPD-ChefSigmar Gabriel und Kanzlerkandidat Peer Steinbrück inklusive.
Darin, so verriet Gabriel später in der größeren Vorstandsrunde, habe Gates vor den Risiken der von Steinbrück so geschätzten Schuldenbremse gewarnt. Kurzer Applaus von all jenen Sozialdemokraten, die mit der Schuldenbremse auch nichts anfangen können. "Aber der Parlamentarischen Linken der SPD wollte er trotzdem nicht beitreten", schob Gabriel Teilnehmern zufolge hinterher. Lacher.
Nur Gates schaute dem Vernehmen nach etwas verwirrt. Parlamentarische Linke?
Locker sei es gewesen, war hinterher zu hören, aber durchaus auch konzentriert. Gates, der keinen übersteigerten Wert auf sein Äußeres legt und sich damit neben dem einen oder anderen Spitzengenossen ganz gut einreihte, sprach über sein Lieblingsthema: die Entwicklungspolitik.
"Von Milliardären wie ihm wollen wir ein bisschen Geld holen"
Über seine Stiftung, mit der er Gesundheitsprojekte in Afrika und Asien fördert, verlor er kein Wort. Stattdessen warnte er davor, Gelder für die globale Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen. Auch die Finanztransaktionssteuer befürwortete er, was den Sozialdemokraten besonders gut gefiel. Genosse Gates.
Die Stimmung war offenbar so harmonisch, dass Gabriel am Ende ein wenig Wasser in den Wein träufeln musste. "Nur damit kein Missverständnis entsteht", sagte er dem Vernehmen nach. "Von Milliardären wie ihm wollen wir natürlich ein bisschen Geld holen." Da warGates aber schon wieder verschwunden.Nicht nur Gabriel wird sich gefreut haben über den Besuch des Amerikaners. Auch für Steinbrück war es ein angenehmer Termin. Denn Gates hatte - das ist ungewöhnlich dieser Tage - auch ein paar wohlwollende Worte über den Kanzlerkandidaten zu sagen. "Ich kenne Peer aus der Zeit, als er Finanzminister war, das war eine enorm produktive Zeit in der internationalen Entwicklung, als es neue Finanzierungsstrategien, neues globales Engagement und Kooperation gab", sagte er in einem Interview mit dem Online-Portal der SPD. "Dabei möchte ich Peer für seine führende Rolle danken."
Das kam bei Steinbrücks Leuten gut an. "Bill kann durchaus öfter kommen", sagt einer aus seinem Umfeld.
vme
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Gates gegen Schuldenbremse
Ein Stündchen nahm sich der Software-Guru für den nicht-öffentlichen Plausch mit den Sozialdemokraten Zeit, ein Vorgespräch mit SPD-ChefSigmar Gabriel und Kanzlerkandidat Peer Steinbrück inklusive.
Darin, so verriet Gabriel später in der größeren Vorstandsrunde, habe Gates vor den Risiken der von Steinbrück so geschätzten Schuldenbremse gewarnt. Kurzer Applaus von all jenen Sozialdemokraten, die mit der Schuldenbremse auch nichts anfangen können. "Aber der Parlamentarischen Linken der SPD wollte er trotzdem nicht beitreten", schob Gabriel Teilnehmern zufolge hinterher. Lacher.
Nur Gates schaute dem Vernehmen nach etwas verwirrt. Parlamentarische Linke?
Locker sei es gewesen, war hinterher zu hören, aber durchaus auch konzentriert. Gates, der keinen übersteigerten Wert auf sein Äußeres legt und sich damit neben dem einen oder anderen Spitzengenossen ganz gut einreihte, sprach über sein Lieblingsthema: die Entwicklungspolitik.
"Von Milliardären wie ihm wollen wir ein bisschen Geld holen"
Über seine Stiftung, mit der er Gesundheitsprojekte in Afrika und Asien fördert, verlor er kein Wort. Stattdessen warnte er davor, Gelder für die globale Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen. Auch die Finanztransaktionssteuer befürwortete er, was den Sozialdemokraten besonders gut gefiel. Genosse Gates.
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Das kam bei Steinbrücks Leuten gut an. "Bill kann durchaus öfter kommen", sagt einer aus seinem Umfeld.
vme
BESUCH IN BERLINBill Gates fordert mehr Entwicklungshilfe
IT-Milliardär Bill Gates hat Deutschland zu höheren Ausgaben für Entwicklungshilfe aufgerufen. Seine Stiftung gibt jährlich Milliarden für die Bekämpfung von Krankheiten in Entwicklungsländern aus.
Die Erfolge der globalen Impf-Programme sind beachtlich: Die gefährliche Infektionskrankheit Pocken, die einst ganze Landstriche in Afrika und Asien bedrohte, wurde ausgerottet. Auch bei der Bekämpfung der Pneumokokken, die lebensbedrohliche Infektionen verursachen, haben Organisationen wie die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) große Fortschritte erzielt. Doch der Software-Milliardär Bill Gates will sich damit nicht zufrieden geben. In Berlin forderte er von Deutschland, die Entwicklungszusammenarbeit weiter auszubauen.
Gates hat über 30 Milliarden Dollar in die Bill & Melinda Gates Stiftung gesteckt und gibt jährlich rund vier Milliarden Dollar für Gesundheits- und Bildungsprogramme aus. Im Vergleich dazu wirkt der Scheck von 14 Millionen Euro, die Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) für die GAVI mitgebracht hat, nicht übergroß. Doch immerhin verdreifacht die Bundesregierung damit ihre Zuwendungen für das Impf-Programm. Und Großes beginnt bei Gates auch im Kleinen.
Große Fortschritte möglich
Vor den Gästen der Amerikanischen Handelskammer AmCham im Hotel Ritz Carlton, wo Gates mit einem Preis ausgezeichnet wurde, nutzte der 55-Jährige die Chance, den Anwesenden ins Gewissen zu reden. Wenn Staaten wie Deutschland tatsächlich die Mittel für Entwicklungshilfe auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens erhöhen würden, könnten alle Kinder auf der Welt gegen lebensbedrohliche Krankheiten geimpft werden. Es gäbe dann sauberes Wasser und Moskitonetze für alle. Das Einkommen der Bauern in den Entwicklungsländern könnte sich verdreifachen. Jeder Mensch, der an Tuberkulose erkrankt sei, könne dann auch behandelt werden. Doch der Weg dahin ist noch weit.
Gates hatte im Jahr 2000 die Leitung von Microsoft an Steve Ballmer abgegeben und sich im Sommer 2008 aus dem Tagesgeschäft des Softwarekonzerns zurückgezogen. Seitdem treibt er die Arbeit in der Stiftung mit der Wucht und Besessenheit voran, wie er zuvor die Kohorten seiner Programmierer bei Microsoft in die Schlacht gegen Netscape oder Google geführt hatte. Nun geht es darum, weitere Verbündete in dem Kampf gegen die Not in der Welt zu finden.
Kritik an Macht der Stiftung
Auf PowerPoint-Folien erläutert Gates den Zusammenhang zwischen Impfungen und der noch immer viel zu hohen Kindersterblichkeit. Ganz nebenbei erklärt er seinen Zuhörern, dass dies nicht zu einem gefährlichen Bevölkerungswachstum führen werde. "Wenn die Menschen länger leben, bekommen sie statistisch gesehen weniger Kinder." Der Hamburger Unternehmer Michael Otto verwies zur Preisverleihung darauf, dass die Arbeit der Stiftung auch kritisch gesehen wird. Mit einem Etat, der über mehr Mittel verfügt als das Rote Kreuz oder die WHO, habe die Stiftung "eine Macht, die das Gesundheitssystem von ganzen Nationen durcheinander wirbeln kann".
Was Otto nicht erwähnte: Manche Kritiker stören sich auch daran, dass die Stiftung den Kapitalstock vorrangig nach finanziellen Gesichtspunkten investiert und dabei zu wenig auf ethische Standards geachtet habe. In den Augen von Laudator Otto geht Gates aber dennoch den richtigen Weg: "Sie sind der Unternehmer geblieben und machen sich die Kräfte des Marktes zunutze und setzen auf Forschung und Entwicklung." Und als Geldgeber dürfe Gates auch selbst bestimmen, wofür das Geld ausgegeben wird: "Ich bin der Meinung, dass für den, der mehr tut, als er muss, es legitim ist, selbst zu bestimmen, wie und wo seine Gabe Wirkung entfalten soll."
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bill-gates-im-gespraech-wir-haben-millionen-menschen-gerettet-12663013.html
Bill Gates im Gespräch„Wir haben Millionen Menschen gerettet“
13.11.2013 · Am Donnerstag trifft Bill Gates auf Angela Merkel, um mit ihr über eine bessere Zusammenarbeit bei der Entwicklungshilfe zu reden. Im Interview spricht er über Armutsbekämpfung, Gesundheits-Defizite und die Vorteile von Stiftungen.
© ANDREAS PEINJedes Jahr 3,4 Milliarden Dollar: Wohltäter Bill Gates gibt am Mittwoch in Berlin Auskunft über seine Vorhaben.
Herr Gates, ist die Taifun-Katastrophe auf den von Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen?
Es ist eine Tragödie. Wir müssen lernen, diese Dinge besser zu verstehen. Nach Einschätzung des internationalen Panels zur Erforschung des Klimawandels könnte es menschengemacht sein, aber man weiß es noch nicht genau.
Wie wird sich Bill&Melinda Gates Stiftung engagieren?
Unsere Stiftung gibt Geld, bevor Dinge passieren. Bei Katastrophenhilfe ist es wichtig, in den ersten fünf Tage Geld an die richtigen Stellen zu lenken, so hilft man am meisten. Das können Regierungen besser als wir. Das ändert nichts daran, dass es eine Tragödie ist, auch weil so viele Kinder betroffen sind.
Was kann man überhaupt tun?
Bei Naturkatastrophen leider wenig. Aber jedes Jahr sterben 6,5 Millionen Kinder durch Hunger oder an Krankheiten. Hier muss man ansetzen.
Für diese Arbeit suchen Sie Verbündete. Was versprechen Sie sich von Ihrem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an diesem Donnerstag?
Wir sind alle Teil eines großen Ganzen. Deutschland ist immer großzügig gewesen mit seiner Entwicklungshilfe. Seine Wirtschaft läuft erfolgreich. Und wir arbeiten seit Jahren gut zusammen.
Was ist also ihr Ziel?
Mehr und bessere Kooperation. In den siebziger und achtziger Jahren gab es deutlich mehr staatliche Entwicklungshilfe. Diese an der Wirtschaftstätigkeit gemessenen Anteile gingen danach deutlich zurück. In diese Lücke stießen einige große private Geber wie wir.
Worauf führen Sie den Wandel zurück?
Auf das Problem, dass dort, wo die Hilfe am dringendsten gebraucht wird, meist die schlechtesten Rahmenbedingungen herrschen. Sie haben dort Regierungen, die schlecht, undemokratisch und kaum legitimiert sind. Zudem lassen sich Entscheidungen dort schlecht durchsetzen. Das sprechen wir überall an. Unsere Stiftung arbeitet sehr erfolgsorientiert.
Was werden Sie der Kanzlerin sagen?
Im Jahr 2015 wird Deutschland die Präsidentschaft in der Gruppe der acht führenden Wirtschaftsnationen der Welt (G8) übernehmen. Das ist ein großer Meilenstein, dann laufen die alten Entwicklungsziele aus. Bisher ist schon einiges erreicht worden. So wurde die Kindersterblichkeit um zwei Drittel reduziert, und der Hunger in der Welt ist stark zurückgegangen.
Welche Rolle soll Berlin jetzt spielen?
Wenn Deutschland die G-8-Präsidentschaft übernimmt, muss es die Frage stellen, was nun die größten Nöte der Ärmsten in der Welt sind.
Was sind denn die größten Probleme?
Unternernährung, Gesundheits-Defizite und Kindersterblichkeit gehören zu den größten Herausforderungen.
Woran mangelt es, an Geld, an Forschung oder an fähigen Regierungen in den armen Ländern?
An allem. Wir brauchen mehr Spitzenforschung, nicht zuletzt für die Ärmsten, dafür braucht man viel Geld.
Das sind dieselben Probleme wie vor zwei Jahrzehnten, als Ihre Stiftung an den Start ging. Können Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden sein?
Wir schauen nicht zurück, wir schauen nach vorn. Aber wir sind sehr zufrieden mit dem, was wir erreicht haben. Wir haben allein durch unsere Impfprogramme Millionen von Menschenleben gerettet. Wir sind der größte Geldgeber zur Bekämpfung der Malaria. Und wir sind nach der Regierung in Washington der zweitgrößte Finanzier bei der Bekämpfung von Aids. Generell konzentrieren wir uns auf die Ärmsten, die müssen raus aus der Armutsfalle.
Wie wollen Sie das schaffen?
Wir können nur unterstützend arbeiten. Länder wie Brasilien, Mexiko und Thailand haben den Sprung geschafft, sie sind heute Schwellenländer. Die Probleme konzentrieren sich damit auf weniger Menschen in weniger Ländern.
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Sie haben sich vor einiger Zeit ein Bild von der Lage in China gemacht. Wie ist Ihre Einschätzung?
Auch dort gibt es noch sehr viel Armut, aber das ist ein innerchinesisches Problem.
Warum?
Es gibt dort sehr viel reiche Leute. Es gibt eine Gründergeneration, die in kurzer Zeit an zu viel Geld gekommen ist. Die ist nun gefordert. Doch sie wissen noch nicht genau, wie sie es anpacken sollen.
Was ist Ihr Rat?
Ein Vorbild könnte Amerika sein. Spenden, Stiftungen und Mäzenatentum kommt jedoch in vielen Formen vor. In Deutschland etwa ist Hasso Plattner, der Mitgründer der SAP AG, ein großzügiger Geldgeber für Bildung und Forschung. Gerade aus den Technologie-Branchen gibt es viel Hilfe im Kampf gegen Armut. Gesellschaften müssen solche privaten Initiativen unterstützen.
Kann das nicht der Staat besser selbst machen?
Nein, privat finanzierte Initiativen haben mehr Freiheiten, neue Dinge für alte Probleme auszuprobieren. Der Staat kann das nicht. Regierungen müssen vorsichtig mit dem Geld der Steuerzahler umgehen.
Wenn man Ihren Lebensweg anschaut, bekommt man den Eindruck, Sie zielen vor allem auf Größe. Erst die Softwareschmiede Microsoft, nun die reichste Stiftung der Welt.
Für große Probleme wie Kindersterblichkeit und Malaria brauchen wir so große Ressourcen.
Wie groß?
Allein zur Bekämpfung von Kinderlähmung werden wir in den kommenden drei Jahren vier Milliarden Dollar einsammeln. 1,8 Milliarden Dollar kommen von unserer Stiftung.
Mit einem Vermögen von 37 Milliarden Dollar haben Sie ja auch die größte Stiftung der Welt.
Ja, klar. Wir haben den Reichtum, den wir mit Microsoft erarbeitet haben, in den neunziger Jahren in eine Stiftung überführt. 2006 kam der Großinvestor Warren Buffett hinzu. So ist die Stiftung heute in der glücklichen Lage, jedes Jahr 3,4 Milliarden Dollar in Projekte stecken zu können.
Das sind fast zehn Prozent des derzeitigen Stiftungskapitals. Da müssen Sie wohl sehr kapitalistisch arbeiten, um auf so eine Rendite zu kommen?
Wir managen unser Geld nicht selbst. Damit wollen wir auch nichts zu tun haben.
Wie das?
Buffett gab seine Milliarden in Gestalt von Aktien an seine Investmentgesellschaft. Die Leute dort wissen alles über Geld, aber wenig über Malaria. Wir bei der Stiftung wollen möglichst viel über Malaria wissen und müssen uns wenig mit Geldfragen herumschlagen. Wichtig ist nur, dass die Stiftung effizient organisiert ist.
Angela Merkel
spricht mit Bill Gates über
Armutsbekämpfung
14. November 2013, 16:32
Dialog über Möglichkeiten gezielter und wirkungsvoller
Entwicklungspolitik
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit dem Microsoft-Gründer
und US-Mäzen Bill Gates über Möglichkeiten einer gezielten und wirkungsvollen
Entwicklungspolitik gesprochen. Die Kanzlerin habe mit Gates Fortschritte und
Herausforderungen bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Aids, Malaria, Tuberkuloseund
Polio erörtert, teilte ein Regierungssprecher am Donnerstag nach einem Treffen
von Merkel und Gates im Kanzleramt in Berlin mit.
http://www.stock-world.de/nachrichten/dowjones/DJ-PRESSEMITTEILUNG-MYNEWSDESK-EVI-European-Vaccine-Initiative-Neue-weltweite-Strategie-zur-Pr-228-vention-von-Todesf-228-llen-und-Erkrankungen-durch-Malaria-mit-Bildern-n5367735.html
DJ PRESSEMITTEILUNG/MYNEWSDESK EVI (European Vaccine Initiative): Neue weltweite Strategie zur Prävention von Todesfällen und Erkrankungen durch Malaria (mit Bildern)
(Mynewsdesk) HEIDELBERG, GERMANY und WASHINGTON, USA -- (Marketwired) -- 11/15/13 -- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute gemeinsam mit EVI (European Vaccine Initiative) als Mitglieder der Malaria Vaccine Funders Group die aktualisierte Fassung der "Malaria Vaccine Technology Roadmap"(1) veröffentlicht.
Trotz der bedeutenden Fortschritte, die im vergangenen Jahrzehnt in der Reduzierung der Gesamtsterberate gemacht wurden, stirbt in Afrika jede Minute ein Kind an Malaria. Weltweit ist Malaria weiterhin die
verheerendste Krankheit bei Kindern. In den letzten zehn Jahren wurden wichtige Innovationen in den Bereichen Diagnosetests, Maßnahmen zur Vektorkontrolle und Therapien erreicht. Malariaimpfstoffe sind der Grundpfeiler einer integralen Gesundheitsstrategie zur Malariabekämpfung.
Zu den wichtigsten Aktionsbereichen, die nun in der Roadmap aktualisiert wurden, gehören die Standardisierung von Tests und der Gestaltung und Auswertung klinischer Studien, die Gewährleistung, dass die Ergebnisse aller finanziell geförderten Studien zur Entwicklung von Malariaimpfstoffen binnen 12 Monaten nach dem letzten Probandenbesuch veröffentlicht werden, und die Verpflichtung, einen systematischen Ansatz für die Prioritätensetzung bei Impfstoffkandidaten festzulegen, einschließlich bei durch Plasmodium vivax und Plasmodium falciparum verursachter Malaria. Die Roadmap betont den Grad an Zusammenarbeit, der von den internationalen Akteuren in der Entwicklung von Malariaimpfstoffen erreicht wurde, um mit einer gemeinsamen Anstrengung diese verheerende Krankheit zu bekämpfen und auszurotten. EVI setzt sich umfassend für die Roadmap für Malaria-Impfstofftechnologien ein und wird auch weiterhin die Strategie der Roadmap umsetzen,
um einen Beitrag zur Entwicklung von Malaria-Impfstoffkandidaten zu leisten.
(1) Im Internet am 14. November 2013 veröffentlicht, www.thelancet.com
Über EVI:
EVI (European Malaria Vaccine Initiative, bis 2009 EMVI) ist eine der führenden europäischen gemeinnützigen Partnerschaften für Produktentwicklung mit dem Ziel, effektive, zugängliche und finanziell tragbare Impfstoffe gegen Malaria und andere armutsbedingte Krankheiten zu entwickeln. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 hat EVI zur Entwicklung von 32 Malariaimpfstoffkandidaten beigetragen, von denen 15 Kandidaten bereits bis
zur Phase I in klinischen Studien weiterentwickelt werden konnten. Drei dieser Kandidaten befinden sich augenblicklich in der weiteren klinischen Entwicklung in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. EVI unternimmt weltweite Anstrengungen zur Entwicklung von Impfstoffen gegen armutsbedingte Krankheiten und fungiert zugleich als Koordinationsinstanz verschiedener Initiativen und Arbeitsgemeinschaften, um eine Abstimmung zwischen allen, weltweit in der Impfstoffforschung tätigen Akteure zu erreichen. EVI ist an der Universität Heidelberg niedergelassen.
Über die Malaria Vaccine Funders Group:
Dieser informellen Gruppe von Förderern der Entwicklung von Malaria-Impfstoffen gehören u.a. an: die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), das European & Developing Countries Clinical Trial Partnership
(EDCTP), die European Vaccine Initiative (EVI), die Europäische Union, die PATH Malaria Vaccine Initiative (MVI), die US Agency for International Development (USAID), das US National Institute of Allergy and Infectious Disease (NIAID), der Wellcome Trust und die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Kontaktinformation: European Vaccine Initiative Stefan Jungbluth +49-6221-564259 stefan.jungbluth(at)euvaccine.eu www.euvaccine.eu
=== EVI (European Vaccine Initiative): Neue weltweite Strategie zur Prävention von Todesfällen und Erkrankungen durch Malaria (Bild) ===
Shortlink: http://shortpr.com/hugtpy
http://www.inar.de/evi-european-vaccine-initiative-neue-weltweite-strategie-zur-pravention-von-todesfallen-und-erkrankungen-durch-malaria/
Home » Deutsche Pressemitteilungen » Medizin und Gesundheit, Fachmediziner und Wellness » EVI (European Vaccine Initiative): Neue weltweite Strategie zur Prävention von Todesfällen und Erkrankungen durch Malaria
EVI (European Vaccine Initiative): Neue weltweite Strategie zur Prävention von Todesfällen und Erkrankungen durch Malaria
Geschrieben von:PR-Gateway
Veröffentlicht am:November 18, 2013
Aktualisierung der Roadmap für Malaria-Impfstofftechnologien definiert wirksame Malariaimpfstoffe bis 2030 als Zielsetzung
(Mynewsdesk) HEIDELBERG, GERMANY und WASHINGTON, USA — (Marketwired) — 11/15/13 — Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute gemeinsam mit EVI (European Vaccine Initiative) als Mitglieder der Malaria Vaccine Funders Group die aktualisierte Fassung der “Malaria Vaccine Technology Roadmap”(1) veröffentlicht. Als Antwort auf die jüngsten Veränderungen in der Malaria-Epidemiologie und -kontrolle sowie bedeutender Entwicklungen in der Malariaforschung seit der Veröffentlichung der ursprünglichen Roadmap im Jahr 2006 wurden die strategischen Ziele und vorrangigen Aktionsbereiche von Organisationen, die an der Umsetzung dieser gemeinsamen Vision beteiligt sind, erweitert und aktualisiert.
Trotz der bedeutenden Fortschritte, die im vergangenen Jahrzehnt in der Reduzierung der Gesamtsterberate gemacht wurden, stirbt in Afrika jede Minute ein Kind an Malaria. Weltweit ist Malaria weiterhin die verheerendste Krankheit bei Kindern. In den letzten zehn Jahren wurden wichtige Innovationen in den Bereichen Diagnosetests, Maßnahmen zur Vektorkontrolle und Therapien erreicht. Malariaimpfstoffe sind der Grundpfeiler einer integralen Gesundheitsstrategie zur Malariabekämpfung.
Zu den wichtigsten Aktionsbereichen, die nun in der Roadmap aktualisiert wurden, gehören die Standardisierung von Tests und der Gestaltung und Auswertung klinischer Studien, die Gewährleistung, dass die Ergebnisse aller finanziell geförderten Studien zur Entwicklung von Malariaimpfstoffen binnen 12 Monaten nach dem letzten Probandenbesuch veröffentlicht werden, und die Verpflichtung, einen systematischen Ansatz für die Prioritätensetzung bei Impfstoffkandidaten festzulegen, einschließlich bei durch Plasmodium vivax und Plasmodium falciparum verursachter Malaria. Die Roadmap betont den Grad an Zusammenarbeit, der von den internationalen Akteuren in der Entwicklung von Malariaimpfstoffen erreicht wurde, um mit einer gemeinsamen Anstrengung diese verheerende Krankheit zu bekämpfen und auszurotten. EVI setzt sich umfassend für die Roadmap für Malaria-Impfstofftechnologien ein und wird auch weiterhin die Strategie der Roadmap umsetzen, um einen Beitrag zur Entwicklung von Malaria-Impfstoffkandidaten zu leisten.
(1) Im Internet am 14. November 2013 veröffentlicht, www.thelancet.com
Über EVI:
EVI (European Malaria Vaccine Initiative, bis 2009 EMVI) ist eine der führenden europäischen gemeinnützigen Partnerschaften für Produktentwicklung mit dem Ziel, effektive, zugängliche und finanziell tragbare Impfstoffe gegen Malaria und andere armutsbedingte Krankheiten zu entwickeln. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 hat EVI zur Entwicklung von 32 Malariaimpfstoffkandidaten beigetragen, von denen 15 Kandidaten bereits bis zur Phase I in klinischen Studien weiterentwickelt werden konnten. Drei dieser Kandidaten befinden sich augenblicklich in der weiteren klinischen Entwicklung in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. EVI unternimmt weltweite Anstrengungen zur Entwicklung von Impfstoffen gegen armutsbedingte Krankheiten und fungiert zugleich als Koordinationsinstanz verschiedener Initiativen und Arbeitsgemeinschaften, um eine Abstimmung zwischen allen, weltweit in der Impfstoffforschung tätigen Akteure zu erreichen. EVI ist an der Universität Heidelberg niedergelassen.
Über die Malaria Vaccine Funders Group:
Dieser informellen Gruppe von Förderern der Entwicklung von Malaria-Impfstoffen gehören u.a. an: die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), das European & Developing Countries Clinical Trial Partnership (EDCTP), die European Vaccine Initiative (EVI), die Europäische Union, die PATH Malaria Vaccine Initiative (MVI), die US Agency for International Development (USAID), das US National Institute of Allergy and Infectious Disease (NIAID), der Wellcome Trust und die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Kontaktinformation:
European Vaccine Initiative
Stefan Jungbluth
+49-6221-564259
stefan.jungbluth(at)euvaccine.eu
www.euvaccine.eu
European Vaccine Initiative
Stefan Jungbluth
+49-6221-564259
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www.euvaccine.eu
=== EVI (European Vaccine Initiative): Neue weltweite Strategie zur Prävention von Todesfällen und Erkrankungen durch Malaria (Bild) ===
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