Dienstag, 30. Juli 2013

Aktueller Bericht- abgerufen am 31.07.2013


abgerufen am 31. Juli 2013; in facebook von Boris Lauxtermann


Hier erhalten Sie einen Überblick über die Publikationen: /1/-/4/


/1/ http://karfreitagsgrill-weckdienst.org/2013/07/09/das-blutrote-kreuz-genozid-aus-profitgier/


Das blutrote Kreuz – Genozid aus Profitgier?!

Natürlich haben auch wir vom Karfreitagsgrill-Weckdienst schon oft von diesem “Wundermittel” MMS gehört und gelesen – waren uns aber bisher nicht sicher, was daran wirklich wahr sein könnte. Dieser folgende Beitrag – am 4. Juli 2013 bei Kulturstudio erschienen – wirkt aber mit den Dokumentationen und Belegen schon sehr überzeugend. Und es ist beileibe nicht so, daß wir in dieser über alle Maßen korrupten Welt einer so riesigen Organisation wie dem Roten Kreuz, genauer gesagt dessen Führungsspitze in Anzug und Krawatte, so etwas nicht zutrauen könnten – ganz zu schweigen von der Pharmaindustrie.
Deshalb haben wir uns entschlossen, der Bitte nachzukommen und den Artikel hier weiterzuveröffentlichen – mit einem wirklich sehr wichtigen Hinweis, weil das akustisch sehr leicht verwechselt werden kann: In den Videos ist nicht vom Kochsalz Natriumchlorid (NaCl) die Rede, sondern von Natriumchlorit (NaClO2).
Aktualisierung 17. Juli 2013: Nachdem der unbefangene und begeisterte Augenzeugenbericht einer jungen Mitarbeiterin des Roten Kreuzes von der Studie in Uganda plötzlich von ihrer privaten Blog-Seite “verschwunden” ist, gewinnt die ganze Geschichte nun noch mehr an Glaubwürdigkeit.


Ein Auszug:

Malaria – Endlich ein Impfstoff?


Im Zusammenhang mit Malaria wurden wir auf diese erst kürzlich veröffentlichte Dokumentation vom Fernsehsender Arte aufmerksam gemacht. Sich die anzuschauen, mit dem Wissen, dass Malaria schnell, nebenwirkungsfrei (für Centbeträge ohne abstruse Gewinnspannen) zu 100% geheilt werden kann, lässt einen mehr gruseln als es jeder Horrorstreifen je könnte. Gigantisch gross angelegte, Millionen Dollar teure Malariaimpfaktionen, die mit ahnungslosen, vorwiegend kleinen Kindern und Säuglingen durchgeführt werden, lässt einen die Faust in der Tasche ballen.


Die medizinischen “Errungenschaften” aus 30 Jahren Forschung kurz zusammengefasst:


keine signifikanten Fortschritte in der Malaria-Impfstoffforschung seit knapp 25 Jahren

Impfstoffe mit einem Wirkspektrum von “fast nicht vorhanden” bis 31% – bis 2015 soll ein Schutzfaktor von 50% erreicht werden

Eine lächerliche Schutzzeit von 2 Monaten bis zu einem Jahr – und diese auch nur aufgrund von den, unter anderem Demenz verursachenden, Adjuvantien!  Dies garantiert GlaxoSmithKline fortlaufend Gewinne durch regelmässiges Impfen und die anschließende Behandlung der Folgeschäden, für welche es natürlich auch das passende Mittel gibt.

Der Impfstoff ist sehr empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und muss durchgängig kühl gelagert werden, was in den meisten Malariagebieten, aufgrund der Temperaturen und der instabilen Energie-Infrastruktur, sehr kompliziert ist.

Kritiker behaupten, dass GSK’s Flaggschiff Mosquirex (RTS,S) überhaupt nur durch die giftigen Adjuvantien (z.B. Alumiumhydroxid) eine Wirkung zeigt.

Forscherteams prophezeien jedoch, dass das für den Impfstoff  ausgewählte Antigen über  kurz oder lang seine Wirkung  verlieren wird.  Sie argwöhnen, dass GSK  und Bill Gates, die immerhin 500  Millionen  Dollar investierten, Druck  ausgeübt haben, damit ihr  Impfstoff als erster auf den Markt kommt –  ohne dass seine Wirksamkeit erwiesen wäre.

Mit dem Impfstoff hat sich GSK die ärmsten Länder der Welt als Zielgruppe ausgesucht. Am Leid der Ärmsten der Armen  Profit generieren zu wollen, ist mehr als fraglich.

Durch die von Bill Gates unterstützte Organisation GAVI sollen Finanzierungsmodelle für die 73 ärmsten Länder geschaffen werden. Damit sollen sich auch die allerärmsten Länder durch weitere, riesige Verschuldungen den Impfstoff leisten können. [Anm. d. Red.: da Schulden ein wichtiges internationales Kontrollinstrument darstellen, scheint es also nicht nur um reinen Profit, sondern auch um eine Beherrschung dieser Länder zu gehen.]

Lichtblick in der Dokumentation ist German Velasquez. Der Gesundheitsökonom war  jahrelang Leiter des Arzneimittelaktionsprogramms der WHO:

 2010 hat er die WHO verlassen, da er immer wieder die mangelnde Unabhängigkeit der WHO angeprangert hat.

/2/ http://terragermania.com/2013/07/06/medizinischer-holocaust-das-blutrote-kreuz-genozid-aus-profitgier-vertusc/

/3/ http://h0rusfalke.wordpress.com/2013/07/16/das-blutrote-kreuz-genozid-aus-profitgier/
/4/ http://blog.berg-kommunikation.de/?p=5400

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