Donnerstag, 21. August 2014

Gewalt und Malaria in Zentralafrika





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http://www.weltwaerts-news.de/sonstiges/gewalt-und-malaria-in-zentralafrika/1720/
Violence and malaria in Central Africa


To an online lecture on the almost unnoticed crisis in the Central African Republic invites "Doctors without Borders e. V." one. The lecture takes place on the Internet on Tuesday, September 16, 2014, 19-20 clock instead. Following the previous day the speakers questions can be asked. To participate in the online event free registration is required at the following address:
To register for the online lecture
Florian Westphal, CEO of MSF Germany, recently visited the Central African Republic, where for years there is a massive humanitarian crisis. In his speech he talks about medical assistance programs and the difficulties to implement it locally.

Since the takeover of the rebel group SELEKA in March 2013, the catastrophic situation has deteriorated further. More than 900,000 people are on the run, there are hardly any doctors and many children die of malaria. For safety reasons, MSF's assistance programs reduce time and again.

Gewalt und Malaria in Zentralafrika

http://www.weltwaerts-news.de/upload/akkon_haus.jpgZu einem Online-Vortrag über die nahezu unbeachtete Krise in der Zentralafrikanischen Republik lädt „Ärzte ohne Grenzen e. V.“ ein. Der Vortrag findet im Internet am Dienstag, den 16. September 2014, von 19 – 20 Uhr statt. Im Anschluss an den Vortag können dem Referenten Fragen gestellt werden. Für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist eine kostenlose Anmeldung unter folgender Adresse erforderlich:
Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, besuchte kürzlich die Zentralafrikanische Republik, in der seit Jahren eine massive humanitäre Krise herrscht. In seinem Vortrag berichtet er über medizinische Hilfsprogramme und die Schwierigkeiten, sie vor Ort umzusetzen.

Seit der Machtübernahme der Rebellengruppe Séléka im März 2013 hat sich die katastrophale Lage weiter verschlechtert. Mehr als 900.000 Menschen sind auf der Flucht, es gibt kaum Ärzte und sehr viele Kinder sterben an Malaria. Aus Sicherheitsgründen muss Ärzte ohne Grenzen seine Hilfsprogramme immer wieder reduzieren.

http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/event/online-vortrag-zur-zentralafrikanischen-republik


WEBINAR

Online-Vortrag zur Zentralafrikanischen Republik



16.09
WEBINAR
Online
„Wir dürfen diese Menschen nicht vergessen“ – Große Not und Gewalt in der Zentralafrikanische Republik
Seit Jahren herrscht in der Zentralafrikanischen Republik eine massive, humanitäre Krise – nahezu unbeachtet von der öffentlichen Wahrnehmung. Die Bevölkerung leidet unter einer medizinischen Notlage – zu wenig Ärzte, kaum Impfungen, sehr viele Kinder sterben an Malaria. Als es im März 2013 zur Machtübernahme durch die Rebellengruppe Séléka kommt, verschlechtert sich die ohnehin katastrophale Lage nochmals. Die Gewalt eskaliert, mehr als 900.000 Menschen sind innerhalb des Landes und in den Nachbarstaaten auf der Flucht. Ärzte ohne Grenzen erweitert seine Hilfe, muss aber immer wieder aus Sicherheitsgründen auch Projekte reduzieren.
Zum Referenten
Florian Westphal war kürzlich in der Zentralafrikanischen Republik. Seit Juni 2014 ist er Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. „Ich wollte mir einen Eindruck von der Projektarbeit verschaffen und gleichzeitig liegt es mir am Herzen, dass die Weltöffentlichkeit die Menschen in diesem Land nicht vergisst“, sagt er. Bereits vor seiner Zeit bei Ärzte ohne Grenzen war Florian Westphal oft in Afrika, berichtete als Journalist und später für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, wo er zuletzt stellvertretender Direktor der Abteilung für Kommunikation war.
Im Webinar informiert Florian Westphal über die Hilfsprogramme in der Zentralafrikanischen Republik und die Schwierigkeiten, in einem solchen Kontext zu arbeiten. Im Anschluss an den Vortrag können Sie dem Referenten Fragen stellen.

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