Dienstag, 5. August 2014

Ebola oder Malaria: Die Natur rächt sich

http://www.kybeline.com/2014/08/01/ebola-oder-malaria-die-natur-raecht-sich/

Ebola oder Malaria: Die Natur rächt sich

Malaria-Überträger Mücke.
Hinter den Horrorwarnungen vor einer kommenden Superpandemie steckt oft nur das Geschäftssinn der großen Pharmakonzerne wie Monsanto, Pfitzer, Bayer & Co., die allesamt Milliardengeschäfte mit den obligatorischen Impfungen einzufahren hoffen. Ein Bekannter, der sich im Pharmageschäft gut auskennt, hatte es mal so ausgedrückt: Die Lizenz, ein Medikament herzustellen, ist gleichbedeutend mit der Lizenz zum Gelddrucken. Die Kosten belaufen sich auf ein paar Cent, die Preise sind aber im Bereich von 10-100 Euro, und manchmal noch höher.
Aber darüber hinaus gibt es eine reelle Bedrohung, vor allem in jenen Ländern, die in den letzten Jahrzehnten die Hilfen, die man ihnen international bot, dazu benutzten, sich rasant zu vermehren, anstatt die Infrastruktur und die hygienischen Bedingungen zu verbessern. Dazu gehören Afrika und Asien.
Kein wunder, dass sie heute von einer Pandemie bedroht werden, und ebenso kein Wunder ist es, dass wieder mal wir gefragt sind, unser Geld von Nöten ist, um Vorbeugemaßnahmen zu treffen – egal ob es die gefürchtete Ebola oder die  Artemisinin-resistente Malaria ist:
Wegen der Ausbreitung eines Malaria-Erregers in Südostasien, der gegen ein Standardmedikament resistent ist, schlagen Wissenschaftler Alarm. Gegen das Medikament Artemisinin resistente Erreger seien inzwischen in den Grenzregionen im Norden und Westen von Kambodscha, im Osten von Myanmar, in Thailand und Vietnam nachgewiesen, heißt es in einer Studie. Auch im Landesinneren von Myanmar, im Süden von Laos und im Nordosten von Kambodscha gebe es Anzeichen für Resistenz.
Auch die Ebola soll mit unseren Steuergeldern bekämpft werden, mit mindestens 100 Millionen, derweil die Afrikaner weitere 100 Millionen Kinder zeugen:

100 Millionen Dollar gegen die Seuche

Die Weltgesundheitsorganisation will mit allen Mitteln verhindern, dass sich Ebola in Westafrika weiter ausbreitet. Mit einem 100-Millionen-Dollar-Programm will sie den Kampf gegen das tödliche Virus „auf ein neues Niveau heben“. Die Ärzte ohne Grenzen sind skeptischer: „Die Lage ist außer Kontrolle.“
(…)
Außerdem sollen mithilfe des 100 Millionen Dollar umfassenden Hilfsprogramms die Grenzkontrollen in der Region verschärft, Erkrankte früher identifiziert und systematische Behandlungen garantiert werden. Bisher hat die WHO mehr als 1300 Fälle der gefährlichen Krankheit in Westafrika bestätigt, 729 Menschen überlebten die Ebola-Infektion nicht. „Die Lage ist außer Kontrolle“, sagte Mariano Lugli, Koordinator von Ärzte ohne Grenzen in Genf. Das Virus sei derzeit nicht zu stoppen, lokale Gesundheitsbehörden überfordert.
Mit Geld allein wird man langfristig Gott nicht aufhalten können.

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