Freitag, 13. Dezember 2013

Jährlich 500.000 Kinder sterben an Malaria

KOMMENTAR:
Ohnmacht! Das bisherige Konzept des Impfens der Kinder geht nicht auf. Der Ansatz ist mehr als mangelhaft. Zuerst kommt es darauf, das Wasser gesund zu machen. Viele wissen es, viele wollen es einfach nicht zur Kenntnis nehmen: Wasser ist die gesunde Lösung. Dann müssen sich die menschen in den betroffenen Gebieten hinreichend ernähren können. Auch das ist eine Binsenweisheit.
Die neuen Chancen ergeben sich aus dem Konzept des NewChanceMedicalClubs: 

NewChanceMedicalClub


Es wird die Verbindung von Clean Up Water  in Verbindung mit Moringa sein, die den Weg zeigt. Dieser Weg muss nur gegangen werden.

Dr.-Ing. Wolfgang Storch, 2013-12-13



http://www.newswalk.info/jaehrlich-500-000-kinder-sterben-an-malaria-a-2439.html



Jährlich 500.000 Kinder 

sterben an Malaria


Malaria


Eine halbe Millionen Kinder sterben an die Tropenkrankheit Malaria.Diese traurige Nachricht kam von den aktuellen „Welt Malaria Report 2013“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Etwa eine halbe Million Kinder sterben jedes Jahr weltweit an der Tropenkrankheit Malaria. Dieses traurige Ergebnis geht aus dem aktuellen „Welt Malaria Report 2013“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor, welcher gestern in Washington der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Demnach lebten im Jahr 2012 nach Schätzungen der WHO 3,4 Milliarden Menschen in Risiko-Gebieten, die sich vor allem in Afrika und Südostasien befinden.
Malaria in Entwicklungsländern nach wie vor riesiges Problem
Der aktuelle „Welt Malaria Report 2013“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht es deutlich: Die von Anopheles-Mücken übertragene Tropenkrankheit Malaria stellt vor allem in Entwicklungsländern nach wie vor ein riesiges Problem dar und fordert Jahr für Jahr hundert Tausende Todesopfer. Schätzungsweise 3,4 Milliarden Menschen lebten im vergangenen Jahr in Gefahrengebieten, mehr als 200 Millionen Menschen waren von der Malaria direkt betroffen. Die meisten Malaria-Fälle und Todesfälle treten in Afrika südlich der Sahara auf, doch auch Asien, Lateinamerika sowie in geringerem Maße der Nahe Osten und Teile Europas sind betroffen, so der Bericht der WHO. Zu den meist gefährdeten Gruppen zählen kleine Kinder, Babys und Schwangere. Wie die WHO weiter berichtet, seien Schätzungen zufolge insgesamt knapp 630.000 Menschen aufgrund der Erkrankung gestorben – in den meisten Fällen Kinder unter fünf Jahren in Afrika.
„1.300 junge Leben gehen jeden Tag aufgrund der Malaria verloren“
„Das bedeutet, 1.300 junge Leben gehen jeden Tag aufgrund der Malaria verloren – eine starke Erinnerung daran, dass der Sieg über den alten Feind noch ein langer Weg ist. Die Tatsache, dass so viele Menschen an einem Mückenstich sterben, ist eine der größten Tragödien des 21. Jahrhunderts“, so die eindringlichen Worte der WHO-Direktorin Margaret Chan bei der Vorstellung des Berichts in Washington. Um die Krankheit effektiv bekämpfen zu können, seien der Organisation nach jedoch mehr finanzielle Mittel nötig. Bis zum Jahr 2020 seien demnach schätzungsweise jährlich 5,1 Milliarden Dollar für Behandlung und Prophylaxe nötig – gegenwärtig würden allerdings nur rund 2,5 Milliarden Dollar zur Verfügung stehen: „Wir müssen die jährliche Lücke von 2,6 Milliarden US-Dollar füllen, um eine durchgängige Versorgung zu erreichen und Malaria-Todesfälle zu verhindern”, so die Einschätzung von Fatoumata Traoré Nafo, der Geschäftsführerin des „Roll Back Malaria Partnership” – „Das ist unsere historische Chance, Malaria zu besiegen“, so Nafo weiter.
Anteil verteilter Moskitonetze deutlich erhöht
Dennoch seien nach Angaben der WHO in den vergangenen Jahren bereits große Fortschritte sowohl in der Vorbeugung als auch bei der Therapie der Krankheit erreicht worden – auch wenn nach wie vor ein großer Anteil der Betroffenen keinen Zugang zu allen Behandlungsmöglichkeiten habe. So sei insbesondere die Zahl der verteilten Moskitonetze in 2012 wieder deutlich erhöht worden, sodass 136 Millionen Netze an Bewohner in Malaria-Gebieten ausgegeben werden konnten. Für 2014 sei noch eine weitere Aufstockung (auf rund 200 Millionen Netze) vorgesehen, was laut der WHO auf „eine echte Chance für eine Trendwende“ hindeute. Die Versorgung mit Mückennetzen ist im Kampf gegen die Malaria ein zentrales Problem – denn insgesamt ist nur etwa jeder zweite Haushalt in den betroffenen Gebieten ausreichend mit Schutz-Netzen ausgestattet, daher besteht hier dringender Nachholbedarf.
Zunehmende Resistenzen der Erreger gegen die wirksamste Malaria-Arznei „Artemisinin“
Neben dem werde die Eindämmung der Krankheit durch zunehmende Resistenzen der Malaria-Erreger gegen die wirksamste Malaria-Arznei „Artemisinin“ sowie der Anopheles-Mücke gegen Insektizide erschwert. So sei nach Angaben der WHO „die Artemisinin-Resistenz in vier Ländern in Süd-Ost-Asien entdeckt worden, die Insektizid-Resistenz wurde in mindestens 64 Ländern gefunden.“
Dementsprechend müsse in den nächsten Jahren noch einiges geschehen, um das WHO Ziel zu erreichen, die Ausbreitung der Malaria bis 2015 zunächst zum Stillstand zu bringen und sie dann schrittweise ganz ausrotten zu können. „Die bemerkenswerten Gewinne gegen Malaria sind immer noch zerbrechlich”, so der Direktor des WHO-Malaria-Programms, Dr. Robert Newman. „In den nächsten 10 bis 15 Jahren wird die Welt innovative Tools und Technologien sowie neue strategische Ansätze brauchen, um den Fortschritt aufrecht zu erhalten und weiter zu beschleunigen.”


Donnerstag, 12. Dezember 2013

WHO fordert weitere Anstrengungen im Kampf gegen Malaria


Kommentar:
Selbstverständlich nehmen wir die Aufforderung der WHO an, die Anstrengungen im Kampf gegen Malaria zu erhöhen. Ich fordere hiermit alle fb-Freunde auf, die Anstrengungen zu verstärken, um das ganzheitliche Konzept des NewChanceMedicalClubs zu verbreiten und anzuwenden 
.http://www.storch.newchancemedicalclub.org/
Besonders geht es hier um die Einheit von  CUW ( http://www.storch.newchancemedicalclub.org/ )  und Moringa.
Alles Gute!
Dr. Wolfgang Storch

http://www.zeit.de/news/2013-12/11/usa-who-fordert-weitere-anstrengungen-im-kampf-gegen-malaria-11180207

USAWHO fordert weitere Anstrengungen im Kampf gegen Malaria

Washington (AFP) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft zu weiteren Anstrengungen im Kampf gegen Malaria auf. "Die Tatsache, dass so viele Menschen durch Mückenstiche erkranken und sterben, ist eine der größten Tragödien des 21. Jahrhunderts", erklärte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Mittwoch bei der Vorstellung des Malaria-Berichts 2013. Zwar habe der Einsatz gegen Malaria seit 2000 mehr als drei Millionen Menschen das Leben gerettet. Die Krankheit stelle aber vor allem in Afrika und Südostasien nach wie vor eine große Bedrohung dar.

http://www.who.int/malaria/publications/world_malaria_report_2012/en/

Welt-Malaria-Report 2012

Cover des Welt-Malaria-Report 2012
Der Welt-Malaria-Report 2012 fasst die Informationen in 104 Malaria endemischen Ländern und aus anderen Quellen erhalten, und aktualisiert die im Bericht 2011 vorgestellt Analysen. Sie weist auf die Fortschritte in Richtung der globalen Malaria-Ziele für 2015 festgelegt hat, und beschreibt die aktuellen Herausforderungen für die globale Malaria-Kontrolle und Beseitigung.

    Neuer Bericht Signale Verlangsamung im Kampf gegen Malaria

    Pressemitteilung
    In den vergangenen zehn Jahren eine konzertierte Anstrengung von endemischen Ländern, Spender und globalen Malaria-Partner führte zur verstärkten Bekämpfung der Malaria auf der ganzen Welt. Das Scale-up der Malaria-Prävention und Kontrolle Interventionen hatte den größten Einfluss in Ländern mit hoher Malariaübertragung; 58% der 1,1 Millionen Leben in dieser Zeit gerettet wurden in den zehn höchsten Belastung Ländern.
    Doch nach einer schnellen Expansion zwischen 2004 und 2009, die globale Finanzierung für Malaria-Prävention und Kontrolle pendelte sich zwischen 2010 und 2012, und die Fortschritte bei der Lieferung von einigen lebensrettende Rohstoffe hat sich verlangsamt. Nach Angaben derWeltmalariabericht 2012 , sind diese Entwicklungen Anzeichen einer Abschwächung, die drohen könnten, um die bemerkenswerten jüngsten Gewinne im Kampf gegen eine der weltweit führenden infektiösen Killer umzukehren........

    Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

    Glenn Thomas 
    WHO Kommunikation 
    Telefon: +41 22 791 3983 
    Mobil: +41 79 509 0677 
    E-mail: thomasg@who.int

Samstag, 7. Dezember 2013

ADHS: Eine fabrizierte Erkrankung - es gibt kein "Zappelphilipp-Syndrom", aber erlebnisarme Umwelt

Kommentar:

Es passt zu den  kinderfeindlichen Machenschaften der  Pharmaindustrie.
W.St. -2013-12-08



Veröffentlicht am 30.07.2012
Anmerkung Kulissenriss: Bereits vor Jahrzehnten gab es Studien darüber, daß die Umwelt für Kinder immer "erlebnisärmer" wird und sie ihrem natürlichen Bewegungsdrang immer weniger nachgehen können... wohin also mit dem Bewegungsdrang (vor allem bei Jungen anscheinend stärker ausgeprägt)? Sie fangen an zu "zappeln" - daraus wird dann das "Zappelphilipp-Syndrom" und am Ende stehen Medikamente, die das Kind schwer schädigen...

Videoquelle: http://www.klagemauer.tv/?a=showporta...

Textquelle: http://seniora.org/index.php?option=c...
(Anmeldung erforderlich)

Beichte auf dem Sterbebett: ADHS gibt es garnicht!:
http://www.meinungsverbrechen.de/?p=287

ADHS Playlist:
http://www.youtube.com/watch?v=yS0d2y...


ADHS: Eine fabrizierte Erkrankung - es gibt kein "Zappelphilipp-Syndrom", aber erlebnisarme Umwelt



Beichte auf dem Sterbebett: ADHS gibt es garnicht!

Erstellt am 04.08.2012 von Winston Smith
Leon EisenbergDer amerikanische Psychiater Leon Eisenberg gilt als der Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS – im Volksmund auch Zappelphilipp-Syndrom genannt. Mit diesem Etikett werden Kinder und jugendliche pathologisiert, die in der Schule durch unruhiges, implsives Verhalten auffallen. In der Regel wird dann von Psychiatern das Stimulanz Methylphenidat (Handelsname Ritalin) verschrieben, welches von Spöttern auch als “Koks mit Kinderfreigabe” bezeichnet wird. Kritiker unterstellen schon seit langer Zeit, ADHS wäre eine erfundene Krankheit.
Kurz vor seinem Tod gestand Eisenberg dem Medizinjournalisten Jörg Blech, daß ADHS ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung sei, wie die FAZ berichtet. Ferner stellt die FAZ fest, daß psychische Krankheiten keine Krankheiten, sondern ein Deutungsmuster seien: Als psychisch krank würde definiert, was gegen bestimmte Regeln verstoße und von Normen abweiche. Diese Normen wären nicht ein für alle Mal festgelegt, sie könnten sich verändern.
Damit ist nun die konservative FAZ zu einer Meinung gelangt, die der libertäre Psychiater und Psychiatriekritiker Thomas Szaz schon lange war. Szasz meint, es gäbe psychische Krankheiten garnicht im eigentlichen Sinne, sondern nur als Metapher für unerwünschtes Verhalten.
Im Deutschlandradio gab Blech ein Interview, in dem er über seinen Besuch bei Eisenberg berichtet. Eisenberg kämpfte einst darum, ADHS als angebliche Hirnstörung in das DSM – die Bibel der Psychiatrie – aufzunehmen. Doch Eisenberg habe seine Meinung geändert. Er sei jetzt der Meinung, Kinderpsychiater müssten viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen könnten.
Doch die Modediagnose AHDS ist vor allem eines: Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie. Laut Spiegel seien die Verschreibungen von Ritalin von 34 Kilogramm im Jahre 1993, auf Jahr 1760 Kilogramm im Jahr 2011 angestiegen.
Mehr Informationen zum Thema:
FAZ: Ritalin gegen ADHS – Wo die wilden Kerle wohnten
Deutschlandradio Wissen: ADHS Die erfundene Krankheit
Der Spiegel: Schwermut ohne Scham
Spiegel online: ADHS, Burnout, Depression: Forscher warnen vor Millionen Scheinpatienten
Deutsche Apothekerzeitung: Methylphenidat gegen ADHS – Ein „Goldesel“ für die Pharmaindustrie
www.szasz-texte.de
Psyche und Politik: Krankheit als Etikett
Die Maske der Psychiatrie fällt

Forscher finden „chemische Tarnkappe“ gegen Mückenstiche

Kommentar:
Es gibt immer Neues in diesem "Malaria-Kino". Es scheint aber ein Trugschluss zu sein, die Menschen mit Impfstoffen oder anderen "Tricks" von Malaria heilen zu können oder sie zu schützen.
In der Regel haben die Betroffenen einen gestörten biochemischen,-physikalischen und bioenergetischen  Stoffwechsel.
Um diese Defizite zu beseitigen, müssen sie solche Mittel zu sich nehmen, die sowohl chemisch als auch energetisch funktionieren. Es gibt solche Mittel. Am effektivsten schein mir die Produkte des NewChanceMedicalclubs zu sein. Dieser Link führt Sie auf eine Homepage dieses Clubs: http://www.storch.newchancemedicalclub.org/   Nutzen Sie die dort angebotenen Möglichkeiten und informieren Sie andere.

Dr. Wolfgang Storch; 7.Dez. 2013





http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/stoff-entdeckt-der-vor-muecken-schuetzt-90184991.php

Forscher: Neuer Stoff kann vor Mücken bewahren


Forscher finden effektiven Schutz vor Mücken

Eine Tarnkappe könnte künftig Menschen vor lästigen Mücken bewahren. Wichtig ist die Forschungsarbeit, um die Ausbreitung der Infektionskrankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber einzudämmen.
Forscher finden „chemische Tarnkappe“ gegen Mückenstiche 

06.12.2013

Mücken identifizieren ihre Nahrungsquellen über Riechzellen, die sowohl menschliche Haut als auch ausgeatmetes Kohlendioxid wahrnehmen können. Die bislang verfügbaren Anti-Mücken-Mittel helfen deshalb nur sehr eingeschränkt gegen Mückenstiche und die durch sie übertragenen Krankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber. US-amerikanischen Forschern gelang jedoch jüngst ein Durchbruch bei der Entwicklung eines Mittels gegen Mücken. Sie machten Aromastoffe ausfindig, die die Riechzellen von Mücken blockieren. Ihre Ergebnisse stellen die Wissenschaftler im Fachmagazin „Cell“ vor. 


Zum Schutz vor Mücken werden Riechzellen der Tiere blockiertGelingt es, die Riechzellen von Mücken zu blockieren, ist der Mensch für sie als Nahrungsquelle nicht mehr wahrnehmbar. Das machten sich Genevieve Tauxe und ihre Kollegen von der University of California in Riverside zunutze, indem sie nach einem Aromastoff suchten, der die Riechzellen der Tiere ausschaltet. Dafür untersuchten die Forscher mehr als 440.000 Substanzen, von denen sich einige als „chemische Tarnkappe“ eignen könnten. Sie testeten die Aromen an den beiden Stechmückenarten Anopheles gambiae, die Malaria überträgt, und Aedes aegypti, die die Viren von Dengue- und Gelbfieber an ihren Wirt abgibt.

Frühere Untersuchungen hatten bereits ergeben, dass Kohlendioxid von Mosquitos über sogenannte cpA Neuronen wahrgenommen wird. Tauxe und ihr Team fanden nun heraus, dass auch andere Duftstoffe der menschlichen Haut von den Tieren über diese Riechrezeptorzellen identifiziert werden können. „Wir haben herausgefunden, dass die CO2-sensiblen Riechzellen von Aedes aegypti und Anopheles gambiae auch ein empfindlicher Detektor für die Geruchsstoffe der menschlichen Haut sind. Wir zeigen, dass die Aktivität dieser Neuronen wichtig für die Anziehungskraft des Hautgeruchs ist und sie das zentrales Ziel zum Eingreifen darstellen“, schreiben die Forscher im Fachmagazin.

Verschiedene Aromen schützen vor Mücken oder locken sie anDie Forscher entdeckten verschiedene Substanzen, von denen einige die Riechzellen der Mücken blockierten und andere diese aktivierten. So schaltet beispielsweise Ethylpyruvat den Rezepor aus, so dass der Stoff - auf die Haut aufgetragen - bewirkt, dass Mücken den Hautgeruch nicht mehr wahrnehmen können. Wie die Forscher berichten, habe das als Aromastoff zugelassene Mittel einen angenehmen Geruch. An anderer Stoff, Cyclopentanon, aktiviere hingegen die Riechzellen, so dass der Stoff zum Anlocken der Tiere für Mückenfallen genutzt werden könne.

„Unsere Analyse eröffnet sehr realistische Möglichkeiten, einfache, natürliche, günstige und angenehme Aromen zu nutzen, um Mücken davon abzuhalten, Menschen zu finden", erläutert Studienleiter Anandasankar Ray laut einer Mitteilung von „Cell Press".

Die Ergebnisse der Forscher könnten dabei helfen, die Verbreitung von Malaria, Dengue-Fieber und anderen durch Stechmücken übertragenen Krankheiten einzudämmen. Davon würden vor allem Asien und Afrika profitieren, in denen die Erkrankungen weit verbreitet sind. Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge sind 2010 weltweit rund 220 Millionen Menschen an Malaria erkrankt, etwa 660.000 Patienten starben an den Folgen der Krankheit. (ag)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Novartis Africa Day unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens für einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?id=9470748

Novartis Africa Day unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens für einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung

05.12.2013 - 07:15 | Quelle: HUGIN_HTML

Novartis International AG /
Novartis Africa Day unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens für einen
besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
  • Die Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung in Afrika werden dadurch erschwert, dass mit dem Anstieg nicht übertragbarer Krankheiten eine doppelte Krankheitsbelastung droht
  • Neben den bereits vorhandenen Massnahmen im Rahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung wie die Malaria Initiative setzt Novartis innovative kommerzielle Modelle um, die neue Technologien nutzen sowie die Schulung und Ausbildung im Gesundheitsbereich verbessern
  • Die Länder Afrikas gelten als nächster Kandidat für die Gruppe schnell wachsender Märkte, weil die Mittelklasse deutlich wachsen dürfte
Basel, 5. Dezember 2013 - Heute treffen sich Führungsverantwortliche von Novartis in Basel, Schweiz, für den ersten Novartis Africa Day. Sie werden dort dieinnovative Arbeit des Unternehmens in Afrika prüfen, insbesondere die wachsenden kommerziellen Aktivitäten, neuartige Ansätze für einen besseren Zugang zu hochwertigen und erschwinglichen Medikamenten sowie die lokale Entwicklung von Talenten und die Malaria Initiative von Novartis.
«Novartis verfolgt einen ergebnisorientierten Ansatz und geht dabei über therapeutische Lösungen hinaus, um sich auf neue Technologien, neue kommerzielle Modelle sowie Ausbildungund Schulung zu konzentrieren», so Joseph Jimenez, Chief Executive Officer von Novartis, der die Veranstaltung eröffnen wird. «Afrika kämpft zunehmend mit einer doppelten Belastung für das Gesundheitswesen durch übertragbare und nicht übertragbare Krankheiten. Wir glauben, dass wir erheblich dazu beitragen können, im Zuge der steigenden Nachfrage nach Gesundheitsleistungen die Lebensbedingungen zu verbessern.»
Eine angemessene Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu erreichen, stellt den afrikanischen Kontinent vor enorme Herausforderungen. Während in Afrika ein Siebtel der Weltbevölkerung lebt, schultert der Kontinent ein Drittel der weltweiten Krankheitslast. Gleichzeitig verfügt Afrika aber über nur zwei Prozent der Ärzte der Welt und hat weniger als ein Prozent der globalen Gesundheitsausgaben[1]. Die Lebenserwartung liegt 15 Jahre unter dem globalen Durchschnitt[2]. Zudem befindet sich Afrika an einem Wendepunkt, weil der Kontinent nun mit einer doppelten Krankheitsbelastung kämpft. Afrika litt historisch betrachtet an übertragbaren Krankheiten wie Malaria und aufgrund eines geänderten Lebensstils nimmt jetzt auch die Verbreitung nicht übertragbarer Krankheiten wie Diabetes zu. Das geringe Bewusstsein für Krankheiten, sich verschlechternde Infrastrukturen sowie dürftige Vertriebskanäle erschweren die Probleme Afrikas zusätzlich.
Novartis verfolgt auf dem Kontinent unterschiedliche Aktivitäten, um das führende Gesundheitsunternehmen Afrikas zu werden. Zu den heute besprochenen Programmen gehören die Sandoz Health Shops in Sambia, die Novartis Malaria Initiative und SMS for Life. Die Sandoz Health Shops können in den nächsten vier Jahren über 2,5 Millionen Patienten erreichen. Die Novartis Malaria Initiative hat über 600 Millionen Behandlungseinheiten des Malariamedikaments zum Selbstkostenpreis an Patienten in über 60 malaria-endemischen Ländern abgegeben. Darüber hinaus hat SMS for Life die Wartezeiten von Malariamedikamenten von drei Monaten auf wenige Tage verkürzt und den Fehlbestand in der Lagerhaltung in drei Distrikten Tansanias von 79% auf unter 26% gesenkt.

Mehr über die anhaltenden Bemühungen von Novartis in Afrika finden Sie unter Novartis.com.
Disclaimer
Diese Medienmitteilung enthält oder impliziert zukunftsgerichtete Aussagen, die daran erkennbar sind, dass sie Begriffe wie «anstreben», «potenziell» oder ähnliche Ausdrücke beinhalten, sowie ausdrückliche oder implizierte Diskussionen eines künftigen Absatzpotenzials in Afrika. Die von solchen zukunftsgerichteten Aussagen behandelten Sachverhalte spiegeln die derzeitige Ansicht des Konzerns hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von zukünftigen Ergebnissen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen beschrieben werden oder impliziert sind. Es gibt keine Garantie für einen zukünftigen kommerziellen Erfolg der Anstrengungen von Novartis in Afrika. Insbesondere könnten die Erwartungen des Managements unter anderem aufgrund der Risiken und Faktoren, die im aktuellen, bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten «Form 20-F» erwähnt werden, nicht erfüllt werden. Die in der Medienmitteilung bereitgestellten Informationen befinden sich auf dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Novartis ist nicht verpflichtet, sie zu einem künftigen Zeitpunkt zu aktualisieren.
Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen - mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, präventiven Impfstoffen und Diagnostika, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten. Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2012 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 56,7 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,3 Milliarden (USD 9,1 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 133 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unterhttp://www.novartis.com.
Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an, und verfolgen Sie @Novartis unter http://twitter.com/novartis.
Quellen
[1] WHO, «Global Health Observatory».
[2] WHO, «Global Health Observatory».
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+41 61 324 7999 (direkt)
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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Die internationale Gemeinschaft finanziert den Kampf gegen Aids, obwohl niemand weiß, was Aids eigentlich ist. ( s. Dr. med.Claus Köhnlein) )




Die internationale Gemeinschaft finanziert den Kampf gegen Aids, obwohl niemand weiß, was Aids eigentlich ist. ( s. Dr. med.Claus Köhnlein) )

Sieht so der geschlossene Kampf  der  Mächte des Geldes gegen das Leben der Menschen aus?

Was ist denn nun wahr und falsch?

DIE WELT
03.12.13

Globaler Fonds

Eine Rekordsumme für den Kampf gegen Aids

Der Globale Fonds erhält eine Rekordsumme für den Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Allein die USA steuern rund fünf Milliarden Dollar bei. Die Kanzlerin schickt zunächst eine Videobotschaft.Von 

Microsoft-Gründer und Mäzen Bill Gates (l.) und US-Außenminister John Kerry bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington
Foto: AFPMicrosoft-Gründer und Mäzen Bill Gates (l.) und US-Außenminister John Kerry bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington
Die internationale Gemeinschaft und private Geber haben auf einer Konferenz in Washington die höchste Summe zugesagt, die je für eine Gesundheitsorganisation gesammelt wurde. Auf dem zweitägigen Treffen in der US-Hauptstadt, das am heutigen Dienstag endet, wird der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria voraussichtlich Zusagen in Höhe von rund zwölf Milliarden Dollar (gut 8,8 Milliarden Euro) für die kommenden drei Jahre erhalten.
Zum Vergleich: Für die Zeit von 2011 bis 2013 lag die Summe bei 9,2 Milliarden Dollar. Allein die Regierung der USA will in den kommenden drei Jahren bis zu fünf Milliarden Dollar beisteuern, wie Präsident Barack Obama bei einer Veranstaltung im Weißen Haus erklärte. Die genaue Summe hängt auch davon ab, wie viel andere Regierungen, Stiftungen und Unternehmen geben.
So hat der britische Premierminister David Cameron 1,6 Milliarden Dollar für den nächsten Dreijahreszeitraum versprochen, sein französischer Amtskollege Francois Hollande 1,4 Milliarden Dollar, der japanische Regierungschef Shinzo Abe 800 Millionen. Wie Cameron schickte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Videobotschaft, die bei dem Eröffnungstreffen im Weißen Haus ausgestrahlt wurde.

Bill Gates gibt 500 Millionen Dollar

Darin betonte sie, auf Deutschland sei Verlass. "Wir waren von Anfang an ein starker Partner des Globalen Fonds und bleiben ihm auch weiterhin verpflichtet", sagte Merkel. Eine Summe nannte Merkel wegen der noch ausstehenden Regierungsbildung nicht. Der noch amtierende Minister für Entwicklungszusammenarbeit, Dirk Niebel (FDP), hatte Ende November eine Summe von umgerechnet 815 Millionen Dollar zugesagt.
Die Bill und Melinda Gates Stiftung wollen dem Globalen Fonds, der sich dem Kampf gegen die drei am weitesten verbreiteten tödlichen Krankheiten widmet, eine halbe Milliarde Dollar spenden. "Der private Sektor ist nicht nur ein wichtiger Finanzier, sondern steuert auch Wissen und Instrumente bei, die den Einfluss des Globalen Fonds verstärken", sagte Bill Gates.
Die von dem Rocksänger Bono mitgegründete Organisation (RED), die Unternehmen wie Starbucks oder Apple in die Finanzierung des Kampfes gegen Aids einbindet, gibt 40 Millionen Dollar. Zu den Großspendern aus der Wirtschaft gehört neben dem Mineralölkonzern Chevron und dem Bergbauunternehmen BHP Biliton auch der deutsche Softwareriese SAP, der die Gesundheitsorganisation mit Geld und Know-how unterstützt.




Dr. Claus Köhnlein - Virus-Wahn: Milliarden-Profite mit erfundenen Seuchen

Hier spricht ein Mediziner zu Ihnen.

Was  können wir als Mitglieder des  NewChanceMedicalClubs  ( NCMC)  tun?  

Wir können die Menschen darüber aufklären, dass  hygienisch einwandfreies Wasser  und  hervorragende  Lebensmittel, die Quelle der Gesundheit sind.
NCMC hat  hier besonders CUW  und Moringa ausgewählt. 



Wenn Sie Zeit haben, dann sehen Sie sich das Video an. 

http://youtu.be/FbHB38IWuLU






Hochgeladen am 30.07.2011
Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Märchen von den Viren und das ganze große Geschäft.


Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.


Ein weiterer Vortrag  bringt Licht in das 

Dunkel!