Dienstag, 26. November 2013

Vorsicht vor Tropenkrankheiten Urlaub in Panama – mit Kind: Wie wärs denn mit CUW?

Wie wärs denn mit CUW ( Chlordioxidwasser?) 



http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.vorsicht-vor-tropenkrankheiten-urlaub-in-panama-mit-kind.8f1f9fb6-dd37-4ce6-b94b-00eba88470ba.html

Vorsicht vor TropenkrankheitenUrlaub in Panama – mit Kind

Angela Stoll, 26.11.2013 10:00 Uhr
Mit einem Kind ändert sich alles. Auch das Reisen. Und erst recht die Befürchtungen, sobald Eltern bei ihrer Reise gar Klima- und Zeitzonen überwinden. Tatsächlich braucht es vor Fernreisen mit Kleinkindern eine gute gesundheitliche Vorbereitung.
Berlin/Hamburg/Würzburg - Der Reiseführer verspricht das Paradies auf Erden: feine Sandstrände, tiefblaues Meer, Kokospalmen. Was allerdings nicht darin steht: Welchen Lichtschutzfaktor braucht ein Kleinkind, wenn es am Strand spielt? Kann es sich an den Muscheln verschlucken? Und führt am Strand eine große Straße vorbei, die spielende Kinder gefährden könnte?
Wer mit Kind in tropische Länder reist, fühlt sich wie ein Anfänger. Koffer zu, und los geht’s – das funktioniert mit Baby im Gepäck nicht mehr. Denn neben einem großen ­Vorrat an Windeln und Babynahrung braucht es in jedem Fall und in jedem Alter eine gute ­Gesundheitsvorsorge.
Unmöglich sind Fernreisen mit Kindern nicht, sagt Sebastian Dieckmann, Leiter der tropenmedizinischen Ambulanz des Instituts für Tropenmedizin an der Berliner Charité. „Eigentlich ist fast alles machbar. Aber man sollte sich vor einer Fernreise ausführlich beraten lassen.“ Manche Impfungen sind nämlich erst ab einem bestimmten Alter möglich.
Wichtig ist: „Für normalen Ferntourismus gilt es, den Erlebnishunger der Eltern dem Wohl des Kindes unterzuordnen“, sagt etwa Christa Kitz, Kinder- und Tropenärztin an der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg.
Ein Arzt sollte stets in erreichbarer Nähe sein
So gibt es durchaus Reiseländer, die bei der Urlaubsplanung mit Kleinkindern erst einmal ausgespart werden sollten: So empfiehlt das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg (BNI), mit Kindern unter fünf Jahren möglichst keine Kurzreisen nach Asien, Mittelamerika oder Äquatorialafrika zu unternehmen. Kinder sind empfindlicher gegen Sonne, Hitze und Kälte und könnten bei Durchfällen leichter austrocknen, warnen die Mediziner. Außerdem seien sie aufgrund von dort typisch auftretenden Krankheiten unnötig gefährdet.
Doch daran denken Eltern kaum, wenn ein attraktives Last-Minute-Angebot lockt. Gerade Tropenkrankheiten wie Malaria können bei Kleinkindern aber besonders schwer verlaufen. Daher rät der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts davon ab, mit ­Kindern, die jünger sind als fünf Jahre, in Malariahochrisikogebiete zu reisen – beispielsweise in das tropische Afrika.
Zwar können schon Babys Medikamente wie die Malaria-Chemoprophylaxe bekommen. Doch gewähren auch sie keinen ­hundertprozentigen Schutz. Außerdem gibt es manche Mittel nur in Form von Tabletten, die Kinder schwer schlucken können. Und es kommen noch mögliche Nebenwirkungen hinzu. Für Eltern ist es zudem oft schwer zu erkennen, ob ihr Kind einen harmlosen Infekt oder Malaria hat. Fieber ist zwar ebenfalls das Leitsymptom, bei jungen Patienten geht es aber oft mit Durchfall und Erbrechen einher. Babys erkranken manchmal sogar, ohne Fieber zu bekommen.
Helmut Jäger vom BNI empfiehlt Eltern daher, sich bei der Suche nach einem geeigneten Reiseziel auch nach dem Gesundheitswesen zu erkundigen. In Thailand etwa sei die medizinische Versorgung relativ gut. „In anderen Ländern wie Tansania ist sie ­dagegen miserabel.“
Zwar erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Malaria-Mücke in den tropischen Gebieten rund um die Erde, doch nicht in allen Gegenden ist das Ansteckungsrisiko gleich hoch. Pauschale Aussagen über das Reiserisiko in tropischen Ländern sind daher nicht seriös: „Reisemedizinische Empfehlungen müssen immer individuell sein“, betont der Tropenmediziner Dieckmann. Es kommt nämlich nicht nur auf die exakte Reiseroute an, sondern auch auf die Jahreszeit und die Art der Reise: Bei einem Aufenthalt im Fünf-Sterne-Hotel gibt es meist weniger zu beachten als bei einer Trekking-Tour.
Unter Ärzten sind Reiseschutzimpfungen umstritten
Doch nicht nur Malaria stellt ein Problem für reiselustige Familien dar: Auch andere Krankheiten wie etwa Dengue, Gelbfieber, Cholera und Hepatitis können auftreten. In der Regel sind auch die hygienischen Verhältnisse schlechter als in Europa.
Das ist gerade für Kinder unter drei Jahren ein Problem. Sie krabbeln herum, fassen alles an und stecken es auch in den Mund. So handeln sie sich schnell Durchfallerreger ein. Und Durchfall – die häufigste Infektionskrankheit bei Reisen in tropische Länder – kann bei kleinen Kindern innerhalb von Stunden zu einem bedrohlichen Flüssigkeits- und Mineralsalzverlust führen.
Impfungen können vor manchen Krankheiten schützen – und sind sogar in manchen Regionen, je nach Art und Dauer der Reise, vorgeschrieben. So wird die Hepatitis-A-Impfung beispielsweise für alle Länder mit niedrigem Hygienestandard und auch schon für südeuropäische Länder empfohlen.
Wie wichtig es ist, auch kleinere Kinder zu impfen, ist aber umstritten. Helmut Jäger ­etwa sagt dazu: „Bei Kindern unter zehn Jahren hat die Impfung keinen großen Sinn, weil sie meistens keine Symptome entwickeln.“ Dagegen sagt Dieckmann: „Es ist zwar richtig, dass Kinder die Krankheit in der Regel gut wegstecken. Andere bekommen sie aber eben doch. Der Impfstoff für Kinder ist sehr gut.“ Außerdem können ­infizierte Kinder Erwachsene anstecken, die dann schwer krank werden.
Christa Kitz rät, spätestens sechs Wochen vor dem Abflug mit den reisemedizinischen Vorbereitungen zu beginnen. „Zwei Wochen vor der Reise sollte man mit allen Impfungen fertig sein, um keine unnötigen Nebenwirkungen mit in den Urlaub zu nehmen.“
Ganz ohne Risiko geht es aber nie. So heißt es beim BNI: „Jedes Jahr kommen weltweit schätzungsweise 150 Menschen durch ­herabfallende Kokosnüsse ums Leben.“

Malaria-Forschung: Einfach drauflos testen! Dann geht das auch mit CUW!

So geht das also! 
Um die Wirksamkeit von Chlordioxidwasser ( CUW)  zu prüfen, muss an einfach drauflos testen?
Nichts wie ran!
( W.. St.)



http://www.dw.de/malaria-forschung-einfach-drauflos-testen/a-17229852


Malaria-Forschung: Einfach drauflos testen

Bisher gingen Forscher strikt zielorientiert vor, um neue Medikamente gegen Malaria zu entwickeln. Doch nun geht es dabei kreativer im Labor zu - mit Erfolg. Dabei hilft den Forschern eine kleine Box.
Blutausstrich mit Malariaerregern
(Foto: Bernhard-Nocht-Institut).
Malaria-Parasiten im Blut-Ausstrich, versteckt in den roten Blutkörperchen
Thomas Spangenberg hat etwas zu verschenken: fünf Plastikplatten mit kleinen Einkerbungen. In ihnen befinden sich gefrorene Flüssigkeiten: Lösungen mit ganz besonderen Molekülen. "Unsere Box enthält 400 chemische Verbindungen, die gegen den Malariaparasiten wirken", sagt er.
Der Chemiker arbeitet für die Initiative "Medicines for Malaria Venture", kurz MMV. Sie fördert die Forschung nach neuen Medikamenten und Impfstoffen gegen Malaria und andere bisher vernachlässigte Tropenkrankheiten.
Ihre sogenannte Malariabox ist eine Sammlung von vielversprechenden Wirkstoffkandidaten. MMV verschickt sie kostenlos in alle Welt. Die Initiative will Forscher dazu animieren, aus den 400 Substanzen neue marktreife Medikamente zu entwickeln. Dabei ist bisher nicht mal bekannt, wie die Substanzen wirken - nur, dass sie es tun.
Medikamentenforschung: Wer fleißig sucht, der findet
Malaria-Box (Foto: MMV).Die Malaria-Box: Vor dem Versand wird sie mit farblosen Flüssigkeiten gefüllt und eingefroren
Der eine Wissenschaftler überlegt sich zunächst, wie sein neues Medikament wirken soll - dann geht er ins Labor, um die passende chemische Verbindung zu kreieren. Der andere Wissenschaftler hingegen testet zunächst blind viele tausende Substanzen durch und sucht diejenigen aus, die die gewünschte Wirkung im Reagenzglas zeigen; nur diese sieht er sich genauer an. Für den Mechanismus, warum eine Verbindung diese Wirkung zeigt, interessiert er sich vorerst nicht.
Diese zwei Vorgehensweisen konkurrieren in der heutigen Medikamentenentwicklung miteinander. Große Pharmaunternehmen benutzen beide Taktiken und besitzen für das blinde Drauflos-Testen - das Screening - riesige sogenannte Bibliotheken von chemischen Verbindungen.
Forscher an Hochschulen und Forschungsinstituten hingegen überlegen für gewöhnlich erst und suchen dann die passende Substanz. "Die akademischen Zentren haben keine Sammlungen mit mehreren Millionen Molekülen und daher auch nicht die Möglichkeit, in einem Durchgang tausende Wirkstoffe durchzutesten", erklärt Jörg Möhrle von MMV, Thomas Spangenbergs Kollege.
Ungünstig nur, dass gerade im Falle von Malaria sehr viele Forscher an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sitzen. Denn: "Ein Unternehmen, das ein Anti-Malaria-Medikament entwickelt, wird nicht viel Geld damit verdienen, das Medikament in die Länder zu verkaufen, in denen es benötigt wird", sagt Möhrle. Sprich: Die großen Pharmafirmen haben zwar die besseren Methoden, um Medikamente gegen Malaria zu entwickeln, aber auch weniger Interesse daran.
400 heiße Kandidaten aus sechs Millionen Substanzen
Alle Forscher auf den gleichen Stand zu bringen wie die Pharmaindustrie - das war das Ziel der Malariabox. "Wir wollen, dass auch Forscher in akademischen Zentren und in kleinen Pharmafirmen Zugang zu den Chemikalien haben, die den Parasiten töten", sagt Möhrle.
Kreislauf des Malariaerregers (DW-Grafik: Peter Steinmetz)Der Malaria-Parasit vermehrt sich ungeschlechtlich in der Leber und den roten Blutkörperchen des Menschen
Sechs Millionen chemische Verbindungen aus mehreren Substanzbibliotheken hat MMV zusammen mit Pharmaunternehmen durchgetestet. 25.000 von ihnen wirken in irgendeiner Form gegen die Malariaparasiten. Die davon vielversprechendsten 400 Substanzen wanderten in die Malariabox.
Sie alle unterscheiden sich stark von den Verbindungen, die bereits heute als Wirkstoffe gegen Malaria eingesetzt werden: "Wir wollen die Pipeline mit ganz neuen Stoffen füllen", sagt Spangenberg. "Denn wir hoffen, dass diese Substanzen dann auch anders wirken als die, die schon auf dem Markt sind." Wie auch bei Antibiotika breiten sich auch bei Malaria-Medikamenten zunehmend Resistenzen aus.
"Eine gute Idee"
160 Malariaboxen an Forschergruppen in 27 Ländern hat MMV bereits verschickt, vor allem nach Europa und in die USA.
Annette Kaiser, Malariaforscherin am Universitätsklinikum Essen sagt: "Die Malariabox ist für uns eine Quelle für Substanzen, an die wir ansonsten nicht so leicht kommen würden. Denn die meisten davon haben eben nur größere Industrieunternehmen."
Pipette mit Blutprobe (Foto: Michaela Führer).Viele tausend Wirkstoffe lassen sich nicht per Hand durchtesten - dafür braucht es Roboter
Kaiser testet die Chemikalien an Eiweißen, die im Lebenszyklus der Parasiten eine wichtige Rolle spielen. Sie hat bereits einen vielversprechenden Anwärter für ein neues Malaria-Medikament gefunden, den sie jetzt weiter erforschen will.
Auch Gabriele Pradel von der RWTH Aachen hält die Malariabox für eine "gute Idee". Denn bisher waren ihr die darin enthaltenen 400 Substanzen nicht mal bekannt. "Es ist ja nicht so, dass es irgendwo eine allgemein zugängliche Datenbank gibt, in der alle Wirkstoffe zusammengefasst sind, die in den verschiedenen Firmen mal gescreent wurden."
Und sie fügt hinzu: "Dazu ist es natürlich ein Kostenfaktor: Mal eben so eine Wirkstoff-Bibliothek zu kaufen, die kostet schließlich mehrere tausend Euro."
Keine Geheimniskrämerei!
Für das kostenlose Versenden der 400 Wirkstoffkandidaten stellt MMV nur eine Bedingung: "Wenn eine Forschungsgruppe die Malaria-Box bestellt, muss sich der Forschungsleiter verpflichten, dass die Ergebnisse veröffentlicht werden, damit auch andere damit weiterarbeiten können", erklärt Möhrle.
Und das gilt ausdrücklich auch für die negativen Ergebnisse - etwa, wenn sich eine Substanz als Flop herausstellt. So etwas behalten Wissenschaftler für gewöhnlich lieber für sich.
Seit knapp zwei Jahren versendet MMV seine Malariabox. Erste Ergebnisse gibt es bereits - und nicht nur in Bezug auf Malaria. Es hat sich herausgestellt, dass einige der 400 Substanzen auch gegen andere tropische Parasiten wirken, zum Beispiel gegen den Pärchenegel Schistosoma mansoni, den Erreger der Wurmkrankheit Bilharziose.
"Wir warten jetzt ab, wie es weitergeht", sagt Spangenberg, "aber bis jetzt ist die Malariabox ein super Erfolg."

DW.DE

AUDIO UND VIDEO ZUM THEMA

Montag, 25. November 2013

Wenn Sie etwas gegen Malaria tun wollen, dann......



Wenn Sie etwas gegen Malaria tun wollen,
dann


Schreiben Sie ein Erfolgstagebuch


Wenn man jeden Tag konzentriert arbeitet, merkt man unter Umständen kaum Veränderungen, die einem selbst betreffen. Vergleichbar ist dieses Phänomen auch mit der äußerlichen Veränderung von Personen. Hat man einen Bekannten schon längere Zeit nicht gesehen, so erkennt man recht eindeutig, ob dieser einige Pfunde zugelegt hat oder nicht. Sieht man ihn hingegen jeden Tag, so werden langsam fortschreitende Veränderungen oftmals verkannt.

·  Führen Sie ein wöchentliches Erfolgstagebuch.
·  Die Veränderungen in Ihrem inneren Dialog gehen so langsam vonstatten, dass es Ihnen gar nicht auffällt.
·  Dokumentieren Sie Ihre Ängste und Herausforderungen. In fünf Jahren werden Sie über Ihre heutigen Ängste lachen können. Aber ohne Dokumentation werden Sie vergessen, dass Sie diese Ängste jemals hatten.

·  Dies ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Behandeln Sie ihn mit Respekt und Disziplin. Wenn Sie Ihre heutigen Gedanken nicht dokumentieren, werden Sie niemals wirklich erkennen, wie weit Sie sich entwickelt haben.




Samstag, 23. November 2013

Malaria-Heilung mit CUW?


Wie Sie aus den Berichten über die Malaria-Heilung in Uganda wissen, ist  MMS ( Chlordioxidwasser) geeignet, um  innerhalb von 2 Tagen  Malaria zu heilen. Auch Dr. Schustereder berichtete über Heilerfolge und hat über seine Erfolge ein Video gedreht.
CUW ist nichts anderes als eine einsatzbereite Chlordioxidlösung durch deren Anwendung die Heilung der Malaria-Kranken in der Dominikanischen Republik zu erwarten ist. allerdings meine ich, dass der Heilungserfolg wesentlich durch die Moringa-Produkte von NCMC unterstützt werden kann.
Ich weiß, dass für den Einsatz in diesen Ländern auch ein spezielles CUW-Set entwickelt wurde.
Es gilt auch hier der Grundsatz: Nicht reden, sondern handeln!



( Quelle:  Obige Web-Site)
http://www.newchancemedicalclub.org/images/titel.jpg
Das Produkt aus der Sicht von Walter Last


Walter Last arbeitete als Biochemiker und Forscher in medizinischen Fakultäten verschiedener deutscher Universitäten und in biowissenschaftlichen Laboren in Los Angeles, USA. Später arbeitete er als Ernährungswissenschaftler und Naturtherapeut in Neuseeland und Australien. Australien ist auch sein jetziger Lebens- und Arbeitsmittelpunkt.
Er hat zahlreiche Artikel zu Gesundheitsthemen sowie einige Bücher veröffentlicht. Seine aktuellen Werke sind „The Natural Way to Heal“ (Hampton Roads, 2004) sowie die Buchreihe „Heal Yourself“ – sieben kleine Büchern zum Thema, wie man eine Krankheit überwindet, darunter Arthritis, Asthma, Krebs, Pilzerkrankungen durch Candida, Diabetes und Gewichtsprobleme.
Hier können Sie den kompletten Artikel einsehen, der ausführlich aus Sicht des Autors den Wirkstoff Chlordioxid beschreibt.
http://www.nexus-magazin.de/files/gratis/NEXUS-Magazin-24-MMS-eine-ganzheitliche-Therapie.pdf
CUW = Clean Up Water und dient zur Entgiftung und Desinfektion. 1999 schon erklärte die American Analytical Society Chemists den Wirkstoff Chlordioxid als stärksten bekannten Killer von Krankheitserregern. Es unterstützt u.a. die körpereigene Hypochlorsäure Produktion, die bei schweren Erkrankungen in rauen Mengen benötigt wird zur Abtötung von Krankheitserregern.
Der besondere Tipp: Auf Reisen in fremde Länder, begegnet man meist ungewohntes Essen, Wasser das anders aufbereitet wurde als gewohnt und der Magen rebelliert. Viele liegen meist einige Tage flach. Ein paar Tropfen CUW, lassen dieses Unbehagen erst garnicht aufkommen. Oft verwendet auf Safaris, Extremtouren oder in Notstandgebieten zur Bekämpfung von Malaria- Dengue Fieber, Infektionen und Trinkwasser Aufbereitung.
Sie möchten gerne mehr über Walter Last und seine Erfahrungen wissen? Das Krebs Buch und The Ultimate Cleanse
Alles weitere, interessante finden Sie hier: Walter Last

Umfangreiche Schilderungen und Erfahrungen, die ich ihnen gerne empfehle, finden sie in diesem Buch:

Dr. med. Antje Oswald

Freitag, 22. November 2013

Dominikanische Republik: Malaria-Alarm in 5 Provinzen

http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/2850-dominikanische-republik-malaria-alarm-in-5-provinzen.html

VERMISCHTES

Dominikanische Republik: Malaria-Alarm in 5 Provinzen

denguemoscito
MALARIA ALARM IN 5 PROVINZEN
Santo Domingo.- Das Gesundheitsministerium (MSP) der Dominikanischen Republik hat für insgesamt 5 Provinzen gelben / grünen Alarm wegen Malaria ausgerufen. Wie das MSP weiter mitteilte kamen in diesen Regionen innerhalb der vergangenen 4 Wochen deutlich mehr Malariafälle vor als üblich. Zwar sind einige der Patienten offensichtlich in Haiti infiziert worden und haben nach der Infektion erst die Landesgrenzen passiert, dennoch ist ein Anstieg der Malaria in der Dominikanischen Republik zu verzeichnen.

Alarmstufe gelb gilt für die Provinzen Indepedencia und San Juan de la Maguana, grüne Alarmstufe gilt für Baoruco, Barahona, Duarte, La Altagracia und Santo Domingo. Damit ist in 7 von 32 Provinzen Vorsicht geboten, die Behörde für Öffentliche Gesundheit bittet die Bevölkerung Maßnahmen zu ergreifen sich vor einer Infektion zu schützen und wenn entsprechende Symptome auftreten so schnell wie möglich medizinische Zentren aufzusuchen um ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Im Jahr 2013 wurden bisher 488 Fälle von Malariainfektionen registriert, damit ist ein Rückgang von 43% zu verzeichnen (Im Vergleich zum Vorjahreszeitraumes des Jahres 2012). In der letzten Woche wurden 5 Fälle gemeldet, 3 Patienten haben sich in der Dominikanischen Republik infiziert, 2 weitere Patienten in Haiti. Die beiden letzten Fälle betreffen zwei Haitianerinnen die in Dajabon leben. Wesentlich schlimmer ist die Situation im Land wenn es um Dengue geht. Der letzte Wochenbericht der Gesundheitsbehörde informiert über 562 Neu-Infektionen und drei Todesfälle – verursacht durch den Aedes Aegypti Moskito. Der bisherige Jahresverlauf zeigt einen deutlichen Anstieg der Dengue-Fälle, auch Dandy-Fieber genannt. Bis zum heutigen Zeitpunkt starben im Jahr 2013 in der Dominikanischen Republik 103 Personen an Dengue, 339 Fälle waren besonders schwer (hämorrhagisches Dengue) und 14.432 Menschen erlitten die „Knochenbrecher-Krankheit“.

Mittwoch, 20. November 2013

Veränderung:Wir brauchen Menschen, die immer und überall Gutes säen!

Veränderung

19. November 2013 um 03:15
           
                  
Wir brauchen nicht noch mehr Namen für Krankheiten, wir brauchen Gesundheit!

Wir brauchen nicht mehr Ärzte, wir brauchen mehr Eigenverantwortung!

Wir brauchen nicht mehr Antibiotika, wir brauchen mehr Wissen über und Interesse für uns selbst.

Wir brauchen nicht längere Wartezeiten, überfüllte Wartezimmer, wir brauchen Menschen, die da sind, wenn wir sie brauchen!

Wir brauchen nicht mehr Psychologen, wir brauchen mehr Kommunikation und Mitgefühl.

Wir brauchen nicht Arbeitsunfähigkeit, wir brauchen für alle ein zufriedenes Arbeitsklima.

Wir brauchen nicht Konkurrenz und Leistungsdruck, wir brauchen Inspiration und Entfaltungsmöglichkeiten.

Wir brauchen keine Alltagsmonotonie, wir brauchen Kreativität und Freude.

Wir brauchen keine Formulargesellschaft, wir brauchen eine mitdenkende und sich verwirklichende Gesellschaft.

Wir brauchen keine Depressionen, - wir brauchen Freude und Liebe mit- und füreinander.

Wir brauchen keine Verschlossenheit, ein In sich Zurückziehen, wir brauchen Offenheit, offene Augen, offene Ohren, offene Herzen und offene Arme.

Wir brauchen kein abstumpfende, mitlaufende Gemeinschaft, wir brauchen Menschen mit liebevoller und herzlicher Ausstrahlung.

Wir brauchen nicht noch mehr Ablenkung, wir brauchen Selbstbesinnung!

Ellen Boudaghi 19.11.2013

Und dem füge ich hinzu:

Wir brauchen Menschen, die immer und 

überall Gutes säen!



A new Infrastructure project supported by EU-Die Europäische Union investiert 8,5 Millionen Euro

Dieser Posts zeigt allen, die es bisher noch so richtig wahrnehmen wollten, wo die Steuergelder der Europäer hinfließen. die weltweite Zusammenarbeit der europäischen Forschungsgruppen steht und  der Dienst für die Auftraggebern ist  organisiert. 
Wer wirklich den Menschen helfen will, muss sich andere Partner suchen.
(W.St.)



http://www.02elf.net/allgemein/euripred-285194

EURIPRED

A new Infrastructure project supported by EU
Die Europäische Union investiert 8,5 Millionen Euro im Kampf gegen Armutskrankheiten. 
Braunschweig, den 18 November 2013
Im November 2013 beginnt das “Europäische Forschungs-Infrastrukturprogramm zur Bekämpfung von Armutskrankheiten” (EURIPRED). Das Programm soll weltweit die Zusammenarbeit verschiedener Forschungsgruppen stärken und einen globalen Ansatz zur Bekämpfung von Armutskrankheiten bieten. Das ultimative Ziel ist es, die Entwicklung neuer Strategien und Wirkstoffe (Impfstoffe, Medikamente, Mikrobizide) zu beschleunigen, um Tuberkulose, HIV, Malaria, Hepatitis B und Hepatitis C zu bekämpfen. EURIPRED wird mit 8,5 Millionen Euro von der Europäischen Kommission mitfinanziert. Wissenschaftler aus 17 Instituten und 10 Ländern aus Industrie und Wissenschaft werden in diesem neuen Programm zusammenzuarbeiten.
An HIV / AIDS, Tuberkulose (TB) und Malaria sterben weltweit allein 3,4 Millionen Menschen pro Jahr. Trotz erheblicher Anstrengungen in den letzten Jahren breiten sich diese sogenannten Armutskrankheiten immer weiter aus. Gründe dafür sind unter anderem das Fehlen von Impfstoffen und wirksamen sowie geeigneten Medikamenten. Oft führen schwere Nebenwirkungen zu frühzeitigen Therapieabbrüchen der Patienten, was unter anderem zu einer gefährlichen Resistenzentwicklung der Erreger führen kann. Daher werden dringend neue Strategien und Instrumente zur Bekämpfung dieser Krankheiten benötigt.
Weltweit entwickeln weltweit Labore neue Mittel gegen einzelne Krankheiten wie HIV, TB und Malaria. Jedoch fehlte bisher der Austausch von Wissen und Erfahrung über die Labore hinaus, und die einzelnen Labore teilten nicht koordiniert ihre Forschungsergebnisse. Hier setzt EURIPRED an. Mit dem Ziel das weltweite Wissen über diese Krankheiten zu integrieren soll die Entwicklung neuer Impfstoffe und Medikamente nun beschleunigt werden, einschließlich die Entwicklung neuer Mittel gegen Hepatitis B und Hepatitis C.
“Durch die Schaffung von Partnerschaften zwischen europäischen Wissenschaftlern und internationalen Forscherteams aus Ländern, die stark von diesen Krankheiten betroffen sind, hoffen wir wir die Entwicklung neuer Impfstoffe, Arzneimittel und Mikrobizide beschleunigen zu können.”, sagt Dr. Meghna Ramaswamy, Koordinator von EURIPRED und wissenschaftliche Leiter des Zentrums für AIDS Reagenzien, am National Institute of Biological Standards and Control (NIBSC) in London. “Abgesehen davon, können wir durch unseren Ansatz der Zersplitterung der Forschung und damit einhergehender unnötiger Doppelarbeit entgegenwirken. Durch die Bündelung bisher fragmentierter Ressourcen will EURIPRED die Effizienz und Effektivität in der Forschung steigern.”, so Dr. Ramaswamy.
Das EURIPRED-Konsortium umfaßt ein Team führender europäischer Wissenschaftler, Institute und Netzwerke auf dem Gebiet der Armutskrankheiten. Das Projekt wird unterstützt von Partnern aus Ländern, die am stärksten von den Krankheiten betroffen sind, wie China, Rußland und Kenia. Neben dem Wissensaustausch sollen die Entwicklung und der Austausch von Standardreagenzien und Diagnostika sowie die Ausbildung von Wissenschaftlern und Gesundheitspersonal vorangetrieben werden. 
Die LIONEX GmbH Braunschweig ist ein Biotech Unternehmen, daß seit Jahren auf dem Gebiet der Entwicklung neuer Impfstoffe, Diagnostika und Medikamente gegen die Tuberkulose tätig ist. LIONEX stellt dem EURIPRED-Konsortium hochreine Proteine, Lipide unde weitere Reagenzien zur Forschung und Entwicklung für dringend benötigte Tuberkulose-Diagnostika und -Medikamente zur Verfügung. Die Tuberkulose forderte in den letzten Jahren bis zu 2 Millionen Todesfälle und 9 Millionen Neuinfektionen jährlich. “Zusammen mit unseren Partnern haben wir nun endlich eine Chance effektiv Vakzine, Diagnostika und Medikamente gegen die neuen, gefährlichen multiresistenten Bakterien zu entwickeln.”, so Professor Mahavir Singh, der Gründer der Lionex GmbH.
Biotech Unternehmen, Tuberkulose Forschung und Produkt-Entwicklung
Kontakt:
LIONEX GmbH
Mahavir Dr. Singh
Salzdahlumer Str. 196
38126 Braunschweig
00495312601266
info@lionex.de
http://www.lionex.de
Der Artikel EURIPRED erschien zuerst auf Artikel-Presse.de Nachrichten im Mittelpunkt.

Freitag, 15. November 2013

Nicht reden, sondern helfen

Nicht reden, sondern helfen!

Wer die Posts in dem Blog gelesen hat  und die in die Videos schaute, der hat zwei Möglichkeiten:
1) In Selbstmitleid und Ohnmacht zu versinken oder
2) Den Weg in die Zukunft zu sehen, der sich im Jetzt zeigt.

Ich bin dankbar, dass ich die Informationen rund um die Malaria und andere Geißeln der Menschen  finden und in diesem Blog zusammenfassen durfte. Ich habe mir "dickes Fell" anlrgen und mir einen Schutzschirm geben  lassen.
Und ich bin dankbar immer mehr Menschen zu finden, die ihr eigenes Boot reparieren, wasserdicht machen. Dann können sie sich in das unruhige Wasser begeben. Diese Menschen  bauen  Kinderheime oder legen Pflanzungen an. Sie helfen anderen, das Überleben zu erlernen.

Erstaulich ist, dass es oft nicht die Reichen sind, die eine Kinderhilfe vor Ort organisieren. Es gibt die Menschen, die Geld von einer schmalen Rente abzweigen und es den Kindern in Afrika oder Südamerika zukommen lassen. sie wissen auch auch, dass dieses Geld genau dort ankommt, wo es gebraucht wird.
Sie machen den Weg frei, dass Menschen aus deutschen Schlaraffenland Patenschaften über Kinder übernehmen.

Nicht reden über Gott und die Welt, sondern ganz praktisch helfen: Das ist die Aufgabe, die ich sehe.
Gegenwärtig  suche ich nach den Möglichkeiten, eine Patenschaft zu übernehmen.
Ich wollte das vor zwei Jahren schon einmal machen. Da hatte ich aber nicht das Vertrauen in die Organisatoren, dass es auch gut funktioniert und das Geld die Kinder tatsächlich erreicht. Vielleicht ist Kenia-Asant so ein vertrauenswürdiger Partner.

Handeln heißt für mich auch: Den Menschen in einem bestimmten Ort, die Mittel in die Hand zu geben, damit diese sich ihr hygienisch einwandfreies Wasser selber machen können. Die Mittel sind da. Aber ich weiß nicht, wie diese Mittel auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Doch hier wird es die rechte Lösung geben, wenn dier richtige Zeitpunkt da ist. Da bin ich mir ganz sicher.

Jetzt folgt eine Kurzinfo zu Kenia -Asant

Kenia-Asante

http://kenia-asante.com/pages/de/start.php
Die Kinder aus Kilifi

Liebe Besucher Unserer Webseite,
jetzt möchte ich SIE zu Einem Besuch nach Afrika mitnehmen und insbesondere IHNEN sterben strahlenden Augen der Kinder aus Kilifi-Matsangoni zeigen Tweet.
Kilifi Liegt in der Coast Province in Kenia und IST inzwischen zu meiner 2. Heimat geworden. 
Im Kilifi District, nordöstlich von Mombasa, leben heute in etwa 545.000 Menschen auf 4779 Quadratkilometern.
Zahlreiche Urlauber reisen Schon seit jahren Vielen Immer wieder gern in Form von near Kilifi und in verschiedenen Urlaubsprospekten Werden SIE AUCH Schnell Eine Menge von hervorragenden Hotels FINDEN.
Von DIESEN Hotels aus IST es Möglich, Auch Ausflüge in das. Landesinnere zu unternehmen, um Land und Leute
Kennen zu lernen.
Nében Ausflügen in Würfel Natur Afrikas is also hier Eine Menge, Auch historischer sehenswürdigkeiten
und selbstverständlich WIRD Gastfreundschaft in diesem Lande ganz groß Geschrieben.
In Einem of this Hotels Begann Auch meine Liebe zu dem Land In und Höhle Dort Lebenden Menschen.
Unter Aber " 
Geschichte "möchte ich IHNEN meine Ganze Geschichte Erzählen
und Nicht mittendrin Beginnen ...




An dieser Stelle möchte ich "Asante Sana" sagen, mich dafür bedanken, dass Sie mir auf diesen kleinen Ausflug nach Kenia gefolgt sind. Ich danke Ihnen besonders auch im Namen meiner Freunde aus Kilifi.
Allerdings möchte ich noch auf ein Problem hinweisen, das mich besonders bewegt:
Die vielen "verbrannten Kinder" in Afrika und natürlich meine Kinder aus Kilifi Matsangoni, die ich betreue.
Im ganzen Land kocht die Bevölkerung auf offenen Feuerstellen und mitunter wird zum Entfachen des Feuers Öl oder Benzin verwendet. Dadurch kommt es immer wieder zu Explosionen und schweren Verbrennungen, insbesondere bei Kindern.
Im Augenblick helfe ich den Kranken, versorge kleine Wunden, Geschwüre und reinige Verletzungen so gut ich kann.
Ich habe inzwischen eine ganze Menge dazu gelernt, aber es mangelt an den einfachsten Medikamenten und Schmerztabletten.
Oft muss ich mich darüber wundern, wie tapfer diese Kinder ihr Leid ertragen und ihre Dankbarkeit für die kleinste Hilfe berühren mich zutieft.
Vor Kurzem habe ich ein Grundstück gekauft, auf dem eine kleine Krankenstation entstehen soll. Es sollte dort möglich sein, die einfachste medizinische Versorgung zu leisten, einen Verband anlegen, eine Wunde versorgen, eine Impfung zu geben etc. Vielleicht kommt einmal ein Arzt aus Deutschland oder der Umgebung dorthin, wer weiß - aber mir fehlt immer wieder das Geld ...
Verbrennungen in Afrika
Manchmal, wenn ich ganz verzweifelt bin und nicht recht weiss, wie es weiter gehen soll, muss ich an ein Bild denken, dass ich vor vielen Jahren einmal von einem Bekannten bekommen habe. Jesus soll einmal gesagt haben: "Was ihr dem Geringsten meiner Brüder angetan habt, das habt Ihr mir angetan". Ich weiß auch, dass man sagt: "Was jemand aussendet, das kehrt zum Absender zurück." und inzwischen habe ich erfahren, dass dieser Satz sich bewahrheitet und dass jeder das erntet, was er gesät hat. Dieses spirituelle Gesetz wirkt, ob man nun daran glaubt, oder nicht und ich weiß, dass das nicht nur für das Böse gilt, sondern auch für das Positive. Spirituelle Gesetze sind keine Einbahnstraße und vielleicht sollten viel mehr Menschen solche Ratschläge berherzigen, denn dann ginge es auf der Welt mit Sicherheit ganz anders zu ...
Leider machen sich das viele Menschen nicht bewusst und so ist ihnen der Nächste zumeist gleichgültig!
Ich wollte z. B. diesem schwer verbrannten Jungen helfen, habe bei Caritas, RTL, Ärzte ohne Grenzen, Uni Köln usw. um Hilfe gebettelt, aber keiner wollte mir helfen, keiner war zuständig.
Ich wurde immer wieder von einer 
Stelle zur anderen weitergeleitet und oft bekam ich nicht einmal eine Antwort.
Mit Freunden habe ich dann das Geld zusammenbekommen und der schwer verbrannte Junge konnte in ein Krankenhaus!

Also mache ich bis jetzt das Meiste 
lieber alleine und warte nicht ab, bis sich eine Hilfsorganisation herablässt, etwas zu unternhemen. Ich habe bisher lang genug gewartet und wie ich inzwischen weiß, kann ich selbst vor Ort  viel mehr erreichen und effizienter helfen - und zwar schnell und direkt.
Ich bemühe mich, Paten für Kinder zu finden, die es einem Kind ermöglichen, in die Schule zu gehen und mindestens drei mal in der Woche eine warme Mahlzeit zu bekommen. 
Verbrannte Kinder in Afrika
In den letzten Jahren haben die Leute dort viel gelernt. Sie pflanzen Spinat, Tomaten, Paprika, und der Ertrag ist üppig! So, dass sie auch einmal etwas verkaufen können.
Mein Bestreben ist es, auf lange Sicht in dem Dorf etwas positiv zu verändern.
Bei mir entstehen keine zusätzlichen Verwaltungskosten und Ihre Spenden kommen zu 100% den Menschen in Kilifi-Matsangoni zugute. 
Die Mitglieder des inzwischen von mir gegründeten Vereins "Asante Sana" erhalten keine Zuwendungen aus den Vereinsmitteln, aber nach Wunsch offizielle Spendenquittungen. Der Zweck des Vereins ist es, schwerstverbrannten Kindern kostenlose medizinische Versorgung zu ermöglichen, aber sie auch in schulischer und beruflicher Ausbildung zu unterstützen.
Weiterhin soll der Verein durch gezielte Maßnahmen der Entwicklungshilfe, wie Brunnenbau, eine Krankenstation, finanzielle Hilfe beim Kauf von Saatgut und Dünger, usw. die Lebensgrundlage der Kinder nachhaltig verbessern.

SPENDEN UND HELFEN

Jeder kann mit 25,- Euro im Monat Pate eines Kindes werden und somit dem Kind jeden Tag eine warme Mahlzeit und den Schulbesuch, sowie Schulkleidung ermöglichen.
Wählen Sie das Kind, das Sie unterstützen möchten (Junge oder Mädchen) und Sie erhalten regelmäßig Informationen und, wenn gewünscht, den Kontakt zu Ihrem Patenkind. 
Hautverbrennungen
Für weitere Infos oder Kontaktaufnahme stehe ich 
Ihnen gerne zur Verfügung.
Bitte helfen Sie mir dabei, denn in Kenia hilft jeder Euro und ich kann 
alles belegen, habe alle Rechnungen und mache einen Großteil der 
Arbeit alleine, oder mit den Einheimischen, denn das ist billig und sie lernen viel dazu.
Hoffnungsvolle Grüße,
Ihre Josefa Berten

Hier sind noch Informationen über  Chlordioxidwasser ( MMS-Infos):
Quelle:  fb-MMS-Gruppe